Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Norwegenbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen

Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Hamburger Jung » Mi, 27. Jul 2011, 21:34

Hei John,
ich weiß jetzt nicht, ob du "helle" mit Anführungsstrichen kenntlich gemacht hast, weil du Ironie ausdrücken möchtest oder weil es umgangssprachlich ist. Es ist auf jedenfall im ironischen Sinne sehr "helle", dass man die Anzahl der Toten einfach mal auf 93 überschlägt und auch sehr "helle", dass man nur einen Kamerahubschrauber besitzt, der noch nicht einmal Lasten transportieren kann. Und die Krone des ganzen ist dann ja noch, dass das Boot, welches die SEK-Beamten benutzen wollten, einen Motorschaden erlitt, weil zu viele Männer mit dem Boot losfahren wollten.

Um mal etwas Neues (?) einzuwerfen, was ich auch sehr diskutierenswert in diesem Thread finde: Wie passen Umfragewerte der FrP mit ca. 23% mit einem Bild zusammen, dass uns vorgaukelt (?), die Norweger seien ohne Vorurteile, total ausländerfreundlich und wie eine große Familie? Das soll mir mal jemand erklären, denn ich verstehe es nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Alyana » Mi, 27. Jul 2011, 21:47

Also das alle Norweger total Ausländerfreundlich sind hat niemand behauptet, ich habe in meinem Bekannten /Freundeskreis sehr viele welche der Asylproblematik sehr Kritisch gegenüberstehen. Auf der andern seite sind die Menschen sehr offen und herzlich und wenn du dich integrierst wirst du auch sehr schnell teil der Gesellschaft, gerade in den kleinen Orten. Norwegen ist ein kleines Land und die menschen hier sind zu Großteil sehr stolz auf ihr land.

Ich enpfinde Die Norweger jedenfalls als sehr offen und freundlich und Herzlich,im gegensatz zu vielen andern EU -ländern, und Vorurteile der einen oder andern art hat doch jeder.
Alyana
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Hamburger Jung » Mi, 27. Jul 2011, 21:59

Alyana hat geschrieben:Also das alle Norweger total Ausländerfreundlich sind hat niemand behauptet, ich habe in meinem Bekannten /Freundeskreis sehr viele welche der Asylproblematik sehr Kritisch gegenüberstehen. Auf der andern seite sind die Menschen sehr offen und herzlich und wenn du dich integrierst wirst du auch sehr schnell teil der Gesellschaft, gerade in den kleinen Orten. Norwegen ist ein kleines Land und die menschen hier sind zu Großteil sehr stolz auf ihr land.

Ich enpfinde Die Norweger jedenfalls als sehr offen und freundlich und Herzlich,im gegensatz zu vielen andern EU -ländern, und Vorurteile der einen oder andern art hat doch jeder.

Doch, das haben Personen behauptet. Und sowas stört mich gewaltig: Da habe ich mich wirklich gefragt, ob es um Norwegen geht oder um ein Land namens "Utopia". Es ist aber schön zu hören, dass du scheinbar die gleichen Erfahrungen gemacht hast wie ich, deine Meinung kann ich voll teilen. :)

Liebe Grüße
Sebastian

P.S. Wieso "viele andere EU-Länder"? Norwegen ist doch gar nicht in der EU.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon John Baumann » Mi, 27. Jul 2011, 22:29

... ja, sagt mal , seid ihr total bescheuert ? - Da liegen über 60 junge Menschen, Norweger, unbestattet in ihren Särgen und ihr Dumpfbacken,"Hamburger Jung " und "Alyana", parliert hier über die "Asylproblematik in eurem Freundeskreis".

Das macht mich wütend.
(Ich habe nichts dagegen, wenn der MOD diesen, meinen Beitrag streicht.- Aber das musste raus!).
J. B.
Leiste immer etwas mehr, als von dir verlangt wird...
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Alyana » Do, 28. Jul 2011, 6:29

Hier diskutiert keiner über Asylproblematik ,er hat lediglich eine Frage gestellt,siehe oben und ich habe geantwortet.In meinen Augen ist es normal innerhalb einer Diskusion von A nach B nach D und wieder zurück nach A zuspringen.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon waldfee » Do, 28. Jul 2011, 8:49

Karsten hat geschrieben:Nein, Andreas!

Erstens würde dies eine hoch-politische, vermutlich unsachliche Diskussion auslösen und zudem ist dieses Thema nicht allein auf Norwegen beschränkt.
Bitte erinnere dich an unsere Diskussion im Herbst letzten Jahres!

Quintessenz: Des Irren "Manifest" wird hier bitte nicht Teil dieser Aufarbeitung.


Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, man sollte mal darüber nachdenken. Ich will keine politische Disskussion auslösen, aber man wird doch wohl noch erwähnen dürfen, wer der Täter war und woher er kam. Dass es eben Anschlag von Islamisten war, sondern von einem aus der Mitte der Gesellschaft - das war nämlich keinem hier eine Erwähnung wert. Es geht nicht darum, ob der Täter politisch links, oder rechts ist, sondern dass es einer ist, der gegen die offene, multikulturelle Gesellschaft ist. Ich finde, wenn man hier disskutiert, sollte man das hinzufügen und nicht nur von einem Spinner, Irren, oder "kranken" reden.

Gruß, Andreas
Wenn ich nochmal auf die Welt komme, dann hoffentlich als Norweger.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon muheijo » Do, 28. Jul 2011, 9:27

waldfee hat geschrieben:...und nicht nur von einem Spinner, Irren, oder "kranken" reden.


Ich weiss, dass viele anderer Ansicht sind, aber fuer mich ist ein Mensch, der so etwas macht, wirklich geisteskrank und gehørt nicht in's Gefængnis sondern lebenslang in eine Irren-Anstalt weggesperrt.

Gruss, muheijo
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon lajobay » Do, 28. Jul 2011, 9:59

lebenslang in eine Irren-Anstalt? Würde er denn dadurch gesünder :shock: ? Wie gesagt,ich ticke da anders:Tat bleibt Tat,unabhängig vom Geisteszustand.Da ist kein Unterschied bei der Strafe zu machen.Lebenslang? Mindestens.Dann aber wirklich l*e*b*e*n*s*l*a*n*g. Und das kann nur heissen:bis zum Ableben.Ob das nun 9 Jahren sind oder 50,egal.
Ausserdem: warum muss denn ein solcher Täter zwangsläufig immer gleich "geisteskrank" sein? An diese Weichspülformel haben wir alle uns in den letzten Jahrzehnten allzu leicht gewöhnt.Demnach wäre man ja automatisch "geisteskrank", wenn man eine bestimmte,ggf.abstruse bzw.nicht der Norm entsprechende Ideologie/gesellschaftliche od.politische Ansicht vertritt? Da wäre ja dann auch jeder "richtig" frommeChrist,der jeden Sonntag in die Kirche rennt "geisteskrank"? Nur weil er etwas tut,was heute die grosse Masse der Leute nicht mehr macht,weil sie anders denkt. Oder Veganer,auch eine sehr kleine Minderheit mit merkwürdigen Ansichten....auch "geisteskrank"? Ist man womöglich erst dann "geisteskrank" wenn man durch sein Tun Andere in Gefahr bringt,gar tötet? Dann wäre jeder übermüdete Trucker,der einen schweren Unfall baut "geisteskrank"... Der Täter von Oslo og Utöya ist wohl ein sehr intelligenter Mensch,der bisher im Leben nicht störend aufgefallen ist und übelste politische und gesellschaftliche Ideologien vertritt.Und ein Massenmörder,eine Gefahr für die Allgemeinheit.Und das wird er immer bleiben.Als solcher ist er zu bestrafen.Härtestmöglich!
Zuletzt geändert von lajobay am Do, 28. Jul 2011, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon muheijo » Do, 28. Jul 2011, 10:09

lajobay hat geschrieben:Lebenslang? Mindestens.


Es macht keinen Sinn, ihn nach dem Ableben in der Zelle zu belassen. :wink:

Gruss, muheijo
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Hamburger Jung » Do, 28. Jul 2011, 12:39

Stimme lajobay voll zu. Und auch wenn er während der Tat unter Drogen stand und daher unzurechnungsfähig war, bei der Planung war er es nicht. Schließlich hat er ganz gezielt geplant, Drogen vor der Tat einzunehmen. Und nur weil er sich für einen modernen Kreuzritter hält, ist er noch lange nicht geisteskrank.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Dirk i norge » Do, 28. Jul 2011, 14:28

Hamburger Jung hat geschrieben:ist er noch lange nicht geisteskrank.


Als erstes solltest du Dir mal die Frage stellen, was man als "geisteskrank" bezeichnet. Lassen wir einfach mal den Begriff "geisteskrank" links liegen und ersetzen ihn mit "psychische Störungen". Ich hoffe, dass du mir folgen kannst....
Wir neigen dazu, alles was nicht gesellschaftsfähig ist, als asozial oder krank zu bezeichnen. Wobei Asozialität durchaus aus psychischen Störungen entstehen kann.
Auch ein extremes Mitteilungsbedürfnis, zum Beispiel in Internetforen, kann aus sozialen Schwächen enstehen, da die Person oftmals keinen anderen Menschen in seiner Nähe hat mit dem er seine Gedanken austauschen kann. Auch daraus kann eine psychische Störung hervorgerufen werden. Ich hoffe, du kannst mit immer noch folgen. Du musst meine Zeilen nicht kommentieren, da mir dieser Kommentar vøllig egal wäre.

Aber nun zum Thema.
Es ist ein bekanntes Phänomen. Schlagen wir die Zeitung auf und lesen etwas über 100 Tote bei einer Explosion ist China, verschwenden wir nicht einen Gedanken an die Opfer oder deren Angehørige. Lesen wir etwas von 50 Toten bei bei einem Zugunglück in Spanien, schauen wir uns die Zeilen schon etwas genauer an, lesen vermutlich die Fakten nocheinmal. Lesen wir allerdings von einem Toten im Nachbaraufgang unseres Hauses in dem wir wohnen, sind wir aufgebracht und wollen alles ganz genau wissen. Wir sind schockiert.
Hinzu kommt bei dem schlimmen Angriff in Norwegen der Begriff "Terror". Dieser Begriff ist zwar in der heutigen Zeit normal geworden aber die lokale Nähe sowie die Anzahl der Opfer macht dieses Geschehen besonders schlimm. Dabei geht es immer wieder um eine Sache: Es kommen Menschen uns Leben. Ob in China, Spanien oder im Nachbaraufgang.

Es gibt jedes Jahr über 20.000 Hungertote. Wir lesen es, vergessen es und machen nichts (jedenfalls nicht genug). Mit diesem Gedanken im Kopf komme ich zu meinem persönlichen Entschluss, dass wir die eigendlichen Terroristen sind. Wir töten zwar nicht, sehen aber dabei zu. Es sterben Menschen und wir kümmern uns einen Dreck darum. Es ist ja weit weg von uns entfernt.

Der Angriff in Norwegen ist ein Resultat unserer kranken Gesellschaft pluss das kranke Gehirn des Täters. Erst mit einer gesunden Gesellschaft kann man in Zukunft auch Menschen mit solchen psychischen Størungen heilen oder wenigstens etwas milder stimmen . Der Täter ist nicht in der Lage zu verstehen, dass jeder Mensch auf unserem Planeten ein Teil unserer Gesellschaft ist. Relegion, Hautfarbe, sexuelle Neigung (nicht wenn sie kriminell ist) oder Behinderungen einzelner Menschen, spielen dabei keine Rolle. Wir sind alles Menschen. Die Aufgabe der Gesellschaft ist es dafür zu sorgen, dass all diese Menschen einander tolerieren und akzeptieren. Aber wie soll man das in einer Gesellschaft, in der Falten im Gesicht ein Problem sind, die Brüste einiger Frauen zu klein sind, ein Mensch mit 50 Jahren zu alt ist, Hunde auf dem Laufsteg Klamotten zeigen muessen, Menschen die glauben, dass die Joghurette gesund sei, das Geld das aller Wichtigste auf der Welt ist, Leute die meinen, dass alle Islamisten Torroristen sind u.s.w., hinbekommen ?

Wir laufen in die falsche Richtung und das machen wir schon sehr lange.

Auch meine Gedanken sind in diesen Tagen bei allen Opfern und deren Angehørigen. Allerdings auch bei den vielen Hungertoten auf der ganzen Welt.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Hamburger Jung » Do, 28. Jul 2011, 14:31

Dirk i norge hat geschrieben:
Hamburger Jung hat geschrieben:ist er noch lange nicht geisteskrank.


Als erstes solltest du Dir mal die Frage stellen, was man als "geisteskrank" bezeichnet. Lassen wir einfach mal den Begriff "geisteskrank" links liegen und ersetzen ihn mit "psychische Störungen". Ich hoffe, dass du mir folgen kannst....

Tut mir leid, Dirk, aber ich habe ab da nicht weitergelesen, denn dadurch, dass du "geisteskrank" durch "psychische Störung" ersetzt, hat es nicht mehr viel damit zu tun, was ich gemeint habe. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian

Edit: Ich habe es ja nicht medizinisch oder psychologisch gemeint.
Zuletzt geändert von Hamburger Jung am Do, 28. Jul 2011, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Gabi55 » Do, 28. Jul 2011, 14:34

Hallo zusammen,
seit einiger Zeit lese ich jetzt hier mit, aber nun ist es wirklich genug.
Man kann es doch so zusammenfassen:
1. Ja, das Gedankengut des Täters und seiner Gesinnungsgenossen ist zutiefst verachtenswert
2. Ja, die Tat selbst ist an Menschenverachtung nicht zu überbieten und sie ist (für mich) immer noch nicht fassbar.
Die Trauer über die vielen Toten - deren Zahl nicht so relevant ist, denn jeder ist einer zuviel - und das Mitgefühl mit den Angehörigen sollte im Vordergrund stehen und nicht die diversen Spitzfindigkeiten einzelner Forumsnutzer. Eigentlich ist auch alles schon gesagt, nur eben noch nicht von jedem. Der Ton in diesem Thread wird langsam unerträglich und ist der Situation keinesfalls angemessen. Die betreffenden User sollten sich mal fragen, ob sie wirklich so tolerant sind, wie sie (vielleicht) sein möchten.
Mir jedenfalls reicht es jetzt und ich werde diesen Thread künftig meiden.
Beste Grüße
Gabi55
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Gabi


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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Hamburger Jung » Do, 28. Jul 2011, 14:38

Liebe Gabi,
dieser Thread wurde von Moderatoren doch extra gegründet, um zu diskutieren. Den Thread, in dem man sein Mitgefühl, seine Trauer oder ähnliches ausdrücken kann, in dem Diskussionen aber unerwünscht sind, findest du hier: http://forum.norwegen-freunde.com/viewtopic.php?f=8&t=22903.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
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Re: Anschläge Oslo/Utøya - Diskussion

Beitragvon Dirk i norge » Do, 28. Jul 2011, 14:50

Hamburger Jung hat geschrieben: Edit: Ich habe es ja nicht medizinisch oder psychologisch gemeint.


Was hast du dann gemeint ? Du schreibst von Krankheit. Eine Krankheit muss man mit der Medizin als Wissenschaft in Verbindung bringen.

Hamburger Jung hat geschrieben:Tut mir leid, Dirk, aber ich habe ab da nicht weitergelesen, denn dadurch, dass du "geisteskrank" durch "psychische Störung" ersetzt, hat es nicht mehr viel damit zu tun, was ich gemeint habe. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.


Das siehst du falsch. Du wirst sicherlich in der Lage sein zu verstehen, dass es durchaus einen Sinn macht, beide Begriffe anzuwenden. etwas mehr Recherche habe ich an dieser Stelle schon erwartet. Deine Zeilen wirken dumm und haben mich nun vom diskutieren abgehalten
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