Jo,
jetzt bin ich auch soweit. Ich habe gerade den
dinside-Artikel komplett gelesen. Zusammen mit Deinem Posting hat es mich überzeugt:
Ferden langs Aursjøvegen får vi virkelig satt blodpumpa igang, og adrenalinet koker nesten over langs det som for et utrenet øye synes som alt for smale og kurvede grusveier. Fjell, fosser og stup er det nok av her, mens asfalt og autovern - se, det sløser vi ikke med.
Best uten bobil
- Når turister kommer innom for å spørre om Aursjøvegen, forhører vi oss om hvilken bil de har. Kjører de med campingvogn eller bobil fraråder vi som regel turen. Veien egner seg ikke for store kjøretøy med utrenede sjåfører, fastslår Brita Skare Malvik [Sunndal turistinformasjonen].
Das würde meine Familie nur bestärken in der These, dass ich ständig die riskantesten Routen aussuche. Selbst wenn es mit dem Womo vielleicht geht, Spaß machen tut's wohl nicht. Aber wartet nur, bis ich wieder ein Moped habe!
Vielleicht hören wir nochmal was von Ariane, die ist gerade unterwegs und
wollte da auch hin.
Schöne Grüße
Michael
Überarbeitet: tammy1 hat danach gefragt, also versuche ich mal die Übersetzung des Textes:
Die Fahrt am Aursjøvegen entlang setzt uns wirklich die Blutpumpe in Gang, und das Adrenalin kocht dort entlang fast über, wo dem untrainierten Auge die Kiesstraßen viel zu schmal und kurvig erscheinen. Felsen, Wasserfälle und steile Abhänge gibt es genug hier, aber Asphalt und Leitplanken - schau, sowas verschwenden wir hier nicht.
Am Besten ohne Wohnmobil
- Wenn die Touristen hereinkommen und nach dem Aursjøvegen fragen, erkundigen wir uns danach, welches Auto sie haben. Fahren sie mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil, raten wir ihnen in der Regel von der Tour ab. Die Straße eignet sich nicht für große Fahrzeuge mit untrainierten Fahrern, stellt Brita Skare Malvik [Sunndal Tourist Information] fest.