Wir haben zwei Elternzeitreisen mit Baby und Kleinkind(ern) gemacht:
Windeln: sind billiger, aber die Zwischengrößen (4+) gab es damals nicht.
Gläschen: gibt nicht so viele Sorten wie in Dtl., bei uns war das ein Problem. (Drum hab ich beim zweiten Mal auch noch voll gestillt, das war einfacher
)
Wickelunterlagen: so wie bei uns hatte ich sie nicht gesehen, aber dafür ganz dünne, die super in die Mitnehme-Wickeltasche passen. Aber danach mussten wir richtig suchen.
Schwimmwindeln finde ich auch die norwegischen besser.
Einzig, wenn Ihr viele Küchenrollen verbraucht - die nehmt besser von zu Hause mit. Und Kaffee
Wie wollt Ihr reisen? Denke Hotels ist die ungünstigste Art mit Kindern...
Wir hatten beim ersten Mal Ferienhäuser für meistens eine Woche vorgebucht, beim zweiten Mal haben wir uns gewagt, Campinghütten für ein paar Tage spontan zu nehmen. Hat gut geklappt. Großer Vorteil: auf Campingplätzen ist immer ein Spielplatz, das große Kind kann draußen spielen, während man ein- oder auspackt. Es hat recht großen Freiraum und ist trotzdem in der Nähe. Und oft sind auch andere Kinder da. Die Sprache ist da überhaupt kein Problem.
VG,
Andrea