Reiseplanung - Feedback erbeten

[Norge-Newbie]

Liebe Norwegenfreunde,

herzlichen Dank für die Aufnahme ins Forum und für die Fülle an Informationen!
Ich plane gerade unsere erste Norwegenreise und freue mich schon unheimlich
Wir fahren Mitte August bis Anfang September mit dem PKW (2 Fahrer zum Abwechseln) und haben insgesamt 25 Tage Zeit. Vernünftiger wäre es natürlich, entweder den Süden oder den Norden ausgiebig zu erkunden, aber beide sehen so toll aus, dass ich nicht auf einen Teil verzichten mag Mir ist klar, dass das viel Fahrerei wird und der Landschaft nicht immer gerecht wird, aktuell tendieren wir aber zu dieser Variante. Wir werden bestimmt nicht das letzte Mal gen Norden fahren und so kann man schon mal gucken, wo es einem besonders gut gefällt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einen Blick auf die aktuelle Planung werfen könntet. Ich rechne mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h, aber mir fehlt einfach die Erfahrung. Auf dem Papier ist das alles machbar, aber insbesondere Tag 10, 11, 12 und 13 bereiten mir Bauchschmerzen. Kriegt man das hin und macht dabei noch ab und an Pause und genießt oder bin ich nach dieser Reise Single? Entschleunigen die vielen Fähren an Tag 12 oder sorgt das nur für zusätzlichen Stress?
Tag 13 und 18 enthalten einen Umweg, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich bei Seegang die Fähren nach Moskenes bzw. Senja nehmen möchte. Wenn man bei gutem Wetter noch spontan mit auf die Fähre käme, wäre das auch eine Option.
Einige Übernachtungsorte habe ich gewählt, weil ich da schöne Hütten gefunden habe, deshalb scheint die Wahl vielleicht manchmal merkwürdig. Grundsätzlich würde ich gerne viele Landschaftsrouten fahren, etwas wandern und dann nach Lust und Laune entscheiden, was man mit dem Resttag macht (sofern man noch einen hat).
Ich hoffe, dieser Post erschlägt euch jetzt nicht und danke schon mal im Voraus!
Liebe Grüße
Ursula

Tag 1 (nachmittags starten)
BaWü Niedersachsen 329 km 03:30
Tag 2
Niedersachsen Hirtshals (DK) 757 km
Tag 3
Fähre Hirtshals Kristiansand (NO)
Kristiansand (NO) Flekkefjord 110 km
Tag 4
Flekkefjord Helleren 30 km
Helleren Preikestolen 126 km
oder direkt: Flekkefjord-Preikestolen, 142 km
Wanderung
Preikestolen Tau 20 km
Tag 5
Auto stehen lassen, mit der Fähre nach Stavanger und zurück; alternativ Kjeragbolten
Tag 6 (2 Fähren)
Tau Stavanger
Stavanger Akrasanden 83 km
Akrasanden Skudeneshavn 14 km
Skudeneshavn Himakånå 83 km
Wanderung
Tag 7 (1 Fähre)
Himakånå Bergen 169 km
Bergen angucken
Tag 8 (1 Fähre)
Bergen Oppedal 110 km
Lavik Jolster 123 km
ggf. Gletscher gucken
Tag 9
Jolster Grotli 145 km
Grotli Geiranger 39 km
Auto stehen lassen, Fähre nach Hellesylt und zurück
Geiranger Eidsdal 26 km
Eidsdal Andalsnes 62 km
Tag 10 (1 Fähre)
Andalsnes Molde 58 km
Molde Bud 40 km
Bud Kristiansund 70 km
Kristiansund Trondheim 197 km
Tag 11 (1 Fähre)
Trondheim Holm 317 km
Holm Berg 29 km
Tag 12 (4 Fähren)
Berg Torghatten 42 km
Wanderung zum Torghatten
Torghatten Horn 28 km
Andalsvagen Forvik 17 km
Tjotta Levang 70 km
Nesna Kilboghamn 90 km
Jektvik Ågskardet 28 km
Tag 13 (2 Fähren), ggf. abkürzen und die Fähre ab Bodo nehmen
Ågskardet Foroy
Foroy Saltstraumen 150 km
Saltstraumen Bognes 210 km
Lodingen Haukland 169 km
Tag 14
Haukland
Tag 15
Haukland
Tag 16, ggf. stattdessen Fähre nach Gryllfjord
Haukland Bjornskinn 232 km
Bjornskinn Andenes 55 km
Andenes Dverberg 29 km
Tag 17
Dverberg
Tag 18
Dverberg Botnhamn 410
Tag 19 Botnhamn
Tag 20 Botnhamn
Tag 21
Botnhamn Narvik 198 km
Narvik Kiruna 173 km
Kiruna Sudok 256 km
Tag 22
Sudok Storuman 282 km
Storuman Östersund 294 km
Tag 23
Östersund Mora 310 km
Mora Göteborg 471 km
Tag 24
Göteborg
Tag 25
Göteborg Malmö 273 km
Fähre Malmö Lübeck-Travemünde
Lübeck-Travemünde BaWü 630 km (nachts durchfahren oder anhalten und übernachten)

[MarkK]

Hallo Ursula,

Eure Plannung liest sich erst einmal ganz gut. Anmerkungen meinerseits:

Tag 16: Die Fähre nach Gryllefjord fährt dieses Jahr letztmalig am 1. September (Fahrplan 2019).

Die Fähren an Tagen 12 und 13 fahren wie sie fahren, was Ihr gefühlsmäßig draus macht, ist Euer Ding. Aus meiner Erfahrung mit der 17 in beide Richtungen kann Warterei etwas aufs Gemüt gehen, zumal die Fähren m.E. eher mittelmäßig aufeinander abgestimmt waren. Vielleicht inzwischen anders. Ob Du also nach der Reise Single bist, kann ich natürlich nicht beantworten, aber wenn das dazu führen würde, wäre es eh früher oder später passiert. Und dann lieber früher, oder?

Seegang kann bei den beiden Fähren über offene See eine Rolle spielen. Nicht umsonst definieren die Walbeobachtungstouren "Wind und Welle" als mögliches schlechtes Wetter und nicht etwa Regen. Etwas geschützter als die Fähre von Bodö ist die Fähre von Skutvik nach Svolvaer, obwohl da noch kein Fahrplan existiert. 2016 glaube ich 3x täglich.

Durchaus empfehlenswert ist, einen Teil der Reise vielleicht auch per Hurtigruten-Schiff zu machen. Einen Tag, ohne selbst zu fahren, empfand ich ganz angenehm. Falls Ihr erst Vesteralen und dann Lofoten machen würdet, könntet Ihr von Harstad oder Risoyhamn nach Süden bis Svolvaer fahren. Ist eine Tagestour durch gut Land geschütztes Gebiet. Außerdem fährt bei gutem Wetter (Def. s.o.) das Schiff auch in den wirklich Trollfjord und dreht dort. Mit Auto müsst Ihr das aber sehr rechtzeitig vorher buchen. Der Geheimtipp ist keiner mehr.

Vielleicht helfen noch ein Überblick und Eindrücke meiner 25 Tage Norwegen-Tour im Juni 2018? Einige Tagesrouten habe ich mit Google Maps Karten hinterlegt (letzte Spalte).

Ich wünsche Euch eine sichere und erfolgreiche Reise, und dass Ihr auch als Paar zurückkommt.

Alles Gute,

Mark

[Kumulus]

Willkommen im Forum und bei Freunden, Ursula

ich wünsche dir bzw. euch viele Tipps, viele Anregungen und später dann "god tur".

Wie Mark bereits festgestellt hat, ist eure Planung in Ordnung. Ich gewinne zwar den Eindruck, Ihr wollt alles auf einmal und reist dafür viele Kilometer ab, aber grundsätzlich ist diese Route machbar. Und wenn ihr flexibel seid, könnt ihr das Eine oder Andere auf der Fahrt ja noch ändern.

Was ICH anders machen würde, wäre die Richtung zu tauschen. Also: erst Schweden, dann Norwegen. Wenn man Schweden nur zum Kilometerfressen wählt, ist dieses Land relativ langweilig. Das kann die schönsten Urlaubserinnerungen trüben, wenn man nur noch Wald, Seen und unendlich lange und schnurgerade Straßen vor sich hat. Bei einer Rückreise durch Norwegen bleibt es dagegen bis zur letzten Sekunde interessant und "spannend". Aber vermutlich habt ihr die Fähren bereits gebucht.

Also: God tur
Wir freuen uns schon auf den Bericht, wenn ihr dann wieder zurück seid
Gruß aus Norddeutschland
Martin

[Norge-Newbie]

Hallo ihr beiden,

herzlichen Dank für eure Antworten!

@Mark: Deinen Blog hatte ich schon vor diesem Forum gefunden und gelesen - tolle Bilder und echt hilfreich! Der Tipp mit der Hurtigrutenstrecke ist super! Ich hatte mal nach der Strecke Bergen-Molde geschaut, da war aber nur noch an einem Tag etwas frei, den wir leider nicht schaffen. Auf der von dir genannten Strecke sind dagegen noch fast alle Tage mit Auto buchbar (und deutlich günstiger, ich nehme an ohne Kabine, weil tagsüber). Das werde ich mir mal anschauen.
Das mit dem Single-werden nach der Reise war nicht ganz so ernst gemeint, wir haben schon andere Urlaube hinter uns Es sollte halt nur auch ein wirklich schöner Urlaub sein und nicht einer, bei dem der Stress am Ende überwiegt.

@Martin: Die Fähren sind noch nicht gebucht. Ich plane das mal andersrum und gucke, ob das mit den Übernachtungen passen würden - denn dein Einwand ist berechtigt. Mit dem Kilometerreißen hast du auch recht, hat halt Vor- und Nachteile. Wir haben das in den USA schon ähnlich gemacht und es war sehr schön, aber man verliert halt Flexibilität und riskiert, öfter mit einem weinenden Auge weiterfahren zu müssen, obwohl man gerne noch bleiben würde. Dafür sieht man mehr. Irgendeinen Tod muss man sterben ... eigentlich wollte ich mich auf den Süden beschränken, hab dann aber den Fehler begangen, mir Fotos von den Lofoten anzuschauen

Danke euch!
Viele Grüße
Ursula

[Gudrun]

Hallo Ursula, willkommen im Forum.
Ich meine:
- Grundsätzlich ist die Route machbar. Ich würde mich entscheiden: Norden oder Süden. Zum Wandern werdet Ihr bis auf die dafür vorgesehenen Tage nicht viel kommen. Denn wenn Ihr die Fahrt genießen wollt, dann werdet Ihr öfter mal anhalten, an einem schönen Aussichtspunkt, an einem Wasserfall. Beim Einkaufen (Lebensmittel) geht bei uns auch mehr Zeit drauf, als zu Hause. (Nicht nur, weil mein Mann passionierter Supermarktbesucher ist.) Die Orientierung fällt wegen der fehlenden Sprachkenntnisse schwerer. Und wir sind im Urlaub. Ausgiebiges Frühstück gehört dazu.
Ein längerer Spaziergang sollte aber immer drin sein.

- Ich würde in Schweden schnell nordwärts fahren und dann "gemütlich" zurück bummeln. Wenn die Zeit dann knapp wird, kann man im Süden die Reise abkürzen. Andersherum ist das für mich mental schwerer. Mitternachtssonne spielt leider Mitte August/Anfang September keine Rolle mehr. Aber die Tage sind im August im Norden noch deutlich länger als im Süden.Anfang September ist das schon nicht mehr so ausgeprägt. Das würde ich ausnützen und auch deshalb den Norden zuerst ansteuern.

- Die Fähre ab Bodø ist zwar km-mäßig eine Abkürzung. Aber ob Ihr dabei Zeit spart, hängt davon ab, wie der Fahrplan zu Eurer Ankunft in Bodø passt. Auch in Gryllefjord haben wir schon einen halben Tag bei schlechtem Wetter verwartet. Wenn man die Wartezeit für Erkundungen nutzen kann, geht das für uns wieder in Ordnung.

- Wenn Du z.B. 3 Tage Haukland schreibst, dann meinst Du 3 Tage Lofoten mit "Stützpunkt" Haukland? Ebenso in Botnhamn und Senja? Das ist bei Hüttenübernachtung möglich und durchaus sinnvoll. Sonst wäre es bei dem knappen Zeitfenster Zeitverschwendung.

- Auch die Tage mit den vielen Fährüberfahrten kann man genießen, wenn man nicht unbedingt die Tagesetappe schaffen muss und dadurch Stress entsteht. Bis auf die Fähren zu den Lofoten und Andenes-Gryllefjord. Die fahren nicht so oft und entsprechend lang kann die Wartezeit sein.

Viel Spaß bei der weiteren Planung.

Grüße Gudrun

[gundhar]

Moin,

ich hätte bei der Tour einige Änderungen vorzuschlagen:

Die Tour anders herum fahren, also in Schweden rauf und Norwegen wieder runter. DAs bedeutet daß sich die landschaftlichen Höhepunkte steigern.

Von Mora würde ich keinesfalls über Göteborg nach Malmö fahren. Das ist nur unnötiger Umweg. Besser ist Mora, Filipstad, Kristinehamn, Mariestad, Jönköping und ab da die Autobahn E4 über Hälsingborg nach Malmö.
Statt der Fähre würde ich über die Brücken nachdenken, aber das ist Geschmacksache.

Für Schweden könnt ihr deutlich größere Etappen einplanen. Ich rechne von Hannover 4 Tage bis auf die Lofoten, also 3 Tage innerhalb von Schweden.

Ob ihr den Abstecher über Senja macht ist Ansichtssache. Sehr lohnend ist weiter nördlich die Gegend um den Lyngenfjord. Die Lofoten lassen sich gut direkt und ohne Fähre über die Lofast Verbindung erreichen.

[Gudrun]

Für Schweden könnt ihr deutlich größere Etappen einplanen. Ich rechne von Hannover 4 Tage bis auf die Lofoten, also 3 Tage innerhalb von Schweden.

Ursula rechnet mit 4 Fahr-Tagen von Baden-Würtemberg bis Botnhamn auf Senja. Das ist doch noch schneller. Oder habe ich etwas übersehen?

Grüße Gudrun

[Kumulus]

Aber die Tage sind im August im Norden noch deutlich länger als im Süden.

Was das nicht alles gibt !!! Wie haben wir das früher ohne Internet gemacht ??

[Gudrun]

Aber die Tage sind im August im Norden noch deutlich länger als im Süden.

Was das nicht alles gibt !!! Wie haben wir das früher ohne Internet gemacht ??

In Geografie aufgepasst. Allerdings haben wir es dann nicht so auf die Minute gewusst.

Grüße Gudrun

[Mainline]

Was das nicht alles gibt !!! Wie haben wir das früher ohne Internet gemacht ??

Früher hatten wir wochenlang Regen im Urlaub, ohne zu wissen, dass 100 Kilometer weiter die Sonne scheint.

[Gudrun]

Was das nicht alles gibt !!! Wie haben wir das früher ohne Internet gemacht ??

Früher hatten wir wochenlang Regen im Urlaub, ohne zu wissen, dass 100 Kilometer weiter die Sonne scheint.

Früher konnten wir keine 100 km weiter, wenigstens nicht in westliche Richtung.

Grüße Gudrun

[Norge-Newbie]

Früher hätte ich all eure Tips nicht gehabt
Manchmal frage ich mich aber auch, wie ich jemals ohne Navi irgendwo hin gekommen bin - hat aber ja trotzdem alles immer geklappt.

Es scheint ja alles dafür zu sprechen, die Route umzudrehen. Das werde ich also machen und über Schweden starten, um dann durch Norwegen langsamer wieder südwärts zu fahren. Ob mit Fähre oder über die Brücken, hängt dann auch von den Fahrplänen ab.
Den Abstecher über Göteborg hatte ich geplant, damit man noch einmal 2 Nächte an einem Ort hat zwischen den langen Fahrtagen. Sollten wir das auf dem Hinweg machen, hätten wir hier auch noch einen Puffer, falls die Fähre nicht fährt oder wir uns verspäten.
Gudrun, richtig interpretiert: Die Tage auf Senja und den Lofoten sollten mit einem "Stützpunkt" sein, damit man mal ein paar Nächte an einem Ort bleibt. Wir würden dann von da die Inseln erkunden und spontan entscheiden, wie weit oder wohin wir fahren wollen. Ich denke, da können wir noch ein bisschen wandern unterbringen, ansonsten passt das schon - Maßstab ist der deutsche Freizeitwanderer, nicht der norwegische Durchschnittswanderer

Vielen Dank für eure Hilfe, das ist echt super!

[Gudrun]

Gudrun, richtig interpretiert: Die Tage auf Senja und den Lofoten sollten mit einem "Stützpunkt" sein, damit man mal ein paar Nächte an einem Ort bleibt. Wir würden dann von da die Inseln erkunden und spontan entscheiden, wie weit oder wohin wir fahren wollen.

Ein klares Jain. Ich hatte Deine Planung so verstanden, dass Du auf den Lofoten und auf Senja an einem Ort Station machen willst. Und das ist durchaus möglich und wie Du wie beschrieben vorgehst empfehle ich das. Jeden Tag ein- und auschecken kostet auch Zeit und man kann beide Inseln(-gruppen) auch gut von einem Ort aus erkunden. Bei Senja bietet sich für mich ein Ort zwischen Botnhamn und Torsken an. Dort gibt es die tief in die Insel reichenden Fjorde mit schönen kleinen Orten an. Sicher spricht nichts dagegen, auch anderswo sein Quartier aufzuschlagen.
Auf den Lofoten empfehle ich einen Ort zwischen Svolvaer und Leknes. Von da aus sind beide "Enden" der Inselgruppe gut in einem Tagesausflug zu erkunden.
Aber natürlich kann man auch jeweils mehrer Stationen machen.

Noch eine Frage: Ihr wisst, dass Essen im Restaurant unverhältnismäßig teurer ist als hier in D, auch an der Imbissbude.

Grüße Gudrun

[Gudrun]

Man kann auch gut auf dem Rückweg in Göteborg Station machen. Dann bietet es sich an, wenn die Zeit knapp wird von Bergen aus über Oslo zu fahren und die Brücken zu nutzen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man sich nicht nach den Fähren richten muss. Was wir immer sehr schätzen. Wenn man Zeit hat kann man natürlich auch die Südspitze von Norwegen mitnehmen. Sind auch nur ca. 200 km mehr.

Grüße Gudrun

[Norge-Newbie]

Danke, Gudrun!
Ich würde gerne jeweils auf Senja und auf den Lofoten an einem Ort bleiben. Ich gucke noch mal, ob ich was Schönes finde an den von dir beschriebenen Stellen. Wir planen ausschließlich Übernachtungen in Hütten, Ferienwohnung o. Ä. mit Selbstversorgung - weitestgehend ohne Restaurantaufenthalte ... ich esse zwar gerne gut, aber bei norwegischen Preisen kann ich das glaube ich nicht mehr genießen