1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon volkermuenster » Sa, 11. Sep 2021, 14:08

Schönen Dank für die Bilder.

Klasse der Peugeot 404 und der Mercedes /8er.

:-)

Gruß
Volker
"Man wird nie ein neues Land entdecken, wenn man immer das Ufer im Auge behält."
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Sa, 11. Sep 2021, 18:25

Für den nächsten und letzten Tag auf Senja war Schmuddelwetter gemeldet, wir wollten den Tag noch nutzen, solange das Wetter hielt, um nach Husoy zu fahren.

Gestärkt nach einem schönen Frühstück - allerdings gab es dort jeden Morgen die gleiche Sorte von Kuchen als Nascherei, das hat etwas enttäuscht - starteten wir unseren Roadtripp.

Zuvor im Restaurant selbst haben wir im Foyer ein eigenartiges Ding gesehen, ein Kopf von irgendwas, sah gruselig aus, ich habe das recherchiert, es müsste ein Seeteufel gewesen sein, Bilder dazu folgen später. Ein teuflisches Früchtchen. :lol:

Die Fahrt nach Husoy bzw. letztendlich herab zur Insel ist recht interessant, alle Autos halten in den großen Kurven, um diesen schönen Blick auf Husoy mit der Kamera fest zu halten, so natürlich auch wir. Auf Husoy selbst habe ich erstmals für Nordnorwegen die Blumen entdeckt, die ich in mehreren Farben auch bereits von Island her kenne, bislang aber hier noch nirgends gesehen hatte, sind diese typischen arktischen Anemonen. Auch interessant sind die Stromleitungen, die mich direkt an das Wirr-Warr in den USA erinnerten.

Auf Husoy teilweise liebevoll angelegte Gärten mit einer tollen Blütenpracht .....und es zoooog sich so richtig jetzt zu am Himmel, nix wie zurück. Dabei aber noch wunderschöne Eindrücke gewonnen. Und immer wieder das Highlight mit dem grauen Rasenroboter mit GPS, das muss einfach jedes Haus mit Garten haben. Ein echt heißes Teil, regelrecht ein toller Sportwagen. Wirklich toll - diese hatten wir auch überall auf den Lofoten gesehen, auf den Vesteralen waren sie weniger im Einsatz.

Zurück im Mefjordbrygge freuten wir uns auf die letzte Nacht mit zartem Möwengezwitscher. :roll:
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon Mainline » So, 12. Sep 2021, 15:55

Hallo No-Fishly,

Danke für deinen Reisebericht. Es ist schön zu sehen, wie die Vorschläge und Gedanken zur möglichen Reiseroute umgesetzt wurden.

Japaner-Gruppe :lol: Ich glaube diesen Bezeichnung wird sich bei mir etablieren :D

Ich finde es recht spannend, - dank deines Berichtes - , auch mal die Reise einer „Japaner-Gruppe“ zu erleben. Wir bereisen zwar die selben Orte, machen aber trotzdem völlig unterschiedliche Reisen.

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung :super:

Gruß
Gerhard
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » So, 12. Sep 2021, 17:55

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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » So, 12. Sep 2021, 17:57

Sieht er nicht gut aus, also der schnittige kleine Graue, nicht der Braune :lol: ?
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » So, 12. Sep 2021, 18:35

Der Urlaub nahte nun jetzt absolut dem Ende - es stand laut Plan die letzte große Fährüberfahrt mit Kvaloya und Tromsoe an, aber, wie es so nun mal geht, es kam alles anders.

Nachdem wir beim letzten Frühstück (mit schon wieder der gleichen Kuchensorte) die Zeiten der Fährabfahrt checkten, mussten wir uns eingestehen, entweder Stress bei der Abfahrt nun - aber ganz hurtig - oder nachmittags fahren. Da wir nicht wußten, wie sich das Wetter auf Senja entwickelte, eine unschöne Sache. Für die nächsten, letzten Tage in Tromsoe war übrigens besseres Wetter gemeldet, juchu. Und vor allem endlich wieder mal wärmer als die bisherigen 8 Grad.

Nun kam uns die grandiose Idee, doch einfach über das Festland nach Tromsoe zu fahren ohne Fähre, okay, zwar etwas weiter, aber so konnten wir die ganze Zeit des Morgens ideal nutzen und noch bisschen von Land und Leuten sehen. Ja, das strebten wir dann auch an, aber.....

Wir fuhren wirklich in den letzten Ecken rum, vorbei an einem Husky, der sein Frauchen auf Ski mit Rollen zog und ganz netten anderen Ansichten, bis wir vor einem Tunnel in der Nähe von Tromsoe stoppen mussten, er war gesperrt. Ich wusste zwar, dass die Arctic Sea Race an den Tagen stattfand, aber nicht, was da genau Sache war. Ohje, ein besonders netter Herr unserer Truppe platzte förmlich mit dem Hinweis, wir müssten jetzt die ganzen 220 km wieder zurück fahren, weil es keinen anderen Weg gäbe. Oh, das war eine Aufregung, der Blutdruck stieg.

Gut, dass mein Vorschlag angenommen wurde, einfach ein paar wenige Km zurück zu fahren, dort hatte ich ein Cafe an der Straße gesehen, dort einzukehren und einfach mal zu fragen, was denn mit dem gesperrten Tunnel Sache sei. Gesagt, getan. Im Endeffekt, der Tunnel war nur noch für rund eine Stunde gesperrt - aber, was wir dort in dem Cafe erlebt haben - einzigartig.

Die Dame ist vor Begeisterung, dass wir vorbei kamen, regelrecht ausgeflippt, so dermaßen lieb und freundlich. Absoluter Wahnsinn - was sind viele Deutschen doch sooooo unfreundlich gegenüber Touristen (von denen wir hier jede Menge haben). Wir futterten mega leckere, noch warme Zimtschnecken im Zelt auf Rentierfellen, tranken guten Kaffee, erfreuten uns an schönen Blumen - wirklich eine ganz, ganz tolle Erfahrung, die ja so nicht eingeplant war.

Die nette Dame schenkte uns auch Naschereien - und zwar die Teig-Ecken mit der Zimtcremefüllung, die wir auch schon im Breidablikk in Narvik kennen lernen durften. Lecker.

Gut gestärkt und mit wesentlich besserer Laune starteten wir die letzten Kilometer durch den dann offenen Tunnel Richtung Tromsoe - schon in Sichtweite - , wir kamen auch durch - vorbei an der Huskyfarm, nur dann stoppte uns wieder eine Straßensperrung - wir mussten nun abwarten, bis die Radrennfahrer vorbeikämen - das zog sich auf rund 2 Stunden Wartezeit hin. Ätzend, aber besser als die vielen Kilometer wieder zurückfahren zu müssen für einen anderen Weg. Und was war dort eine Stimmung mit startenden Helikoptern, TV-Kameras und einer Ausstellung zu Grillwagen. Und als dann endlich die Radfahrer kamen, da ist ja jeder ausgerastet mit Fähnchenschwenken - Tour de Norge grüßt.

Irgendwann ging es dann weiter und wir kamen endlich gut auf dem Campingplatz in Tromsoe an - und ich muss Euch sagen, es war stark, wir hatten 4 tolle, relativ neue Explorer-Hütten gebucht, eine davon lag am Flüsschen, traumhaft und wirklich schön gemacht und fern des Schwarzwassers. Das auf unserer Terrasse noch eine benutzte Bierflasche stand und die frischen Betten aussahen, als könnte da jemand keine Betten machen, was solls....

Ich kann es echt nur Jedem empfehlen, es hat wahnsinnig Spaß gemacht, auch mal eine solche Unterkunft zu erleben - nebenbei, sie war hochpreisiger als etliche Hotels in/von Tromsoe, aber gut, in anderen Hütten wäre es auch günstiger geworden, ne, das war genau so für uns passend. Tolle Bilder folgen noch morgen.

Letztendlich ein ganz starker Tag, der ganz anders verlaufen ist, wie geplant, ach ja, Essen waren wir dann bei einem naheliegenden Italiener, auch hier kam ich also um den Fisch rum. Und es war lecker.
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 7:33

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eine interessante Deckengestaltung bei dem Italiener
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon syltetoy » Mo, 13. Sep 2021, 8:14

Dein Bericht macht viel Freude, vielen Dank :D
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 8:33

Danke sehr, das freut mich sehr.

Nebenbei, ich habe gerade mal im Netz geschaut, das Cafe hier war es

https://tovestraditionalfood.com/cafe/

Ich hoffe, ich darf die Adresse hier nennen. Fahrt vorbei, wenn ihr in der Region seid, wirklich nett dort.
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 16:35

Ich sag mal so, wie es ist, liebe Forum-Leser - mein Reisebericht neigt sich dem Ende. Der letzte Tag in Tromsoe startete.

Nach einer recht erholsamen Nacht in unseren Hütten, es fehlte eigentlich an nichts, hatten wir auch ein nettes Frühstück dazu gebucht auf dem Campingplatz. Klare Empfehlung !

Dann legten wir los, zuerst mit dem Fjelleisen auf den Storsteinen hoch, bestes Wetter, tolle Bilder und der Ansturm hielt sich noch in Grenzen. Eine klasse Aussicht. Da könnte man sich ewig aufhalten. Nach geraumer Zeit sind wir dann wieder ins Tal mit der Bahn, wir wollten noch in die Eismeerkathedrale - leider fanden keinerlei Konzerte in unserem Reisezeitraum statt.

Es ist einfach dort sehr besonders, und damit meine ich nicht nur die ausgefallene, bekannte Architektur, aber ich denke, das muss Jeder selbst spüren (oder auch nicht).

Dann trennten sich wieder die Wege unserer Truppe, die Chilli-Gruppe hatte sich wesentlich vergrößert, und ich als eingefleischte Japanerin hatte schon überlegt, ob ich noch mal nach Kvaloya rüber fahren sollte. Im Endeffekt wäre ich dann aber auf rund 200 km mit allen meinen Vorhaben mittags gekommen, da habe ich dann mal die Stopleine gezogen, aaaaaaber, ich habe mich einfach in die Innenstadt fahren lassen und habe einen ordentlich großen Stadtspaziergang gemacht.

Zwischendurch mal mit dem Fahrer vom gelben Bimmelbähnchen geschwätzt - ich wollte von ihm wissen, was er mir denn konkret zeigen würde auf seiner Rundtour für rund 20 EUR für 30 Minuten. Naja, ich habe es gelassen und lieber ein paar weitere Kalorien abgearbeitet, denn wir hatten vor, uns das Abendessen im Rakutten zu holen, ihr wisst, diiiiie Hotdog-Bude überhaupt nördlich des Polarkreises.

Also habe ich mir ein schönes Eis geholt, Schoko zartbitter mit Pfefferminze mit dem gewissen M drauf - lecker und bin los gestiefelt. Viele Highlights dazu, nicht alle, erseht bitte den nachfolgenden Bildern. Ich bin sehr froh, Tromsoe noch mal bisschen im Detail angeschaut zu haben, ein Highlight nach dem Anderen in der Innenstadt, ein nettes Schwätzchen mit der Dame vom Rakutten gehalten und wieder zurück auf den Campingplatz, kurz ausruhen, uff.

Waren doch ein paar Meter, die ich da absolviert hatte, aber richtig schön - ich war sehr zufrieden.

Abends dann zum Rakutten gefahren, leckere Rentier-Hotdogs geholt und auf der Terrasse unserer tollen Hütte gefuttert.

Es kam der Abreisetag, lustig war nun, dass wir zahlreiche Angler-Trupps vom Hinflug wieder gesehen haben, die nun mit reichem Fang wieder zurück in die Heimat flogen. Nette Unterhaltungen, jeder war gut drauf - und.... wir hatten den gleichen Kapitän wie beim Hinflug. Vielleicht macht er immer diese Route.

Die Passagiere vor uns konnten tolle Bilder vom Gletscher machen, das Flugwetter war genial, leider konnte ich der Dame nicht die Aufnahme abschwatzen, da war sie nicht bereit dazu. Schade. Ziemlich deutsch wohl..... :wink:
Naja, man kann nicht alles haben. :-?

Wir kehrten auf jeden Fall zufrieden mit jeder Menge toller Erlebnisse zurück. Nicht braun gebrannt, eher so langsam am auftauen, aber hoch zufrieden. Schaut nun die letzten Eindrücke mit den Bildern. 8)
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon volkermuenster » Mo, 13. Sep 2021, 17:12

Erstmal Danke für den Bericht - auf die Fotos freue ich mich schon jetzt. Ich muss hier noch einige Tage nacharbeiten - die Chilli- und die Japanergruppe da muss ich noch genau den Grund "erlesen"... :-)


No-Fishly hat geschrieben: Ziemlich deutsch wohl..... :wink:
Naja, man kann nicht alles haben. :-?


Ja das ist mit in der letzten Zeit immer wieder mal passiert, dass ich dachte "Ziemlich deutsch wohl..." :lol:
Aber was will man machen.....

Hatte ich erst bei meiner letzten Rast in Bremen, da kam ein Pärchen in Vorruhestand und haben über mein Wohnmobil gelästert um mir dann zu erzählen, was sie doch für ein tolles Ding gekauft haben.... für den schlappen 2,5 fachen Preis... :-) :-)

Kann man machen, muss man aber nicht - :lol:

Gruß
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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 17:12

Wehe, wenn die Japaner losgelassen werden :lol:

Übrigens - Ursprünglich hatte wir vor, im The Edge die Übernachtung zu buchen, gruselig, wenn ihr euch das Bild dazu - weiter unten - anschaut, was ein Riesenkasten und im Vergleich unsere schnuggelige Hütten


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Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 17:14

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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 17:16

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Re: 1. Mal Norwegen im Corona-Sommer 2021

Beitragvon No-Fishly » Mo, 13. Sep 2021, 17:20

THE END !


Schön war es, jetzt stehen neue Planungen für den Sommer 2022 an, es soll vielleicht in die Bretagne gehen. Die Route steht schon fast. Leider habe ich zu diesem Reiseziel noch nicht so ein nettes, engagiertes Forum entdeckt, wie ihr es seid - an dieser Stelle meinen abschließenden Dank, bis zum nächsten Mal - Norwegen ist mit Sicherheit wieder eine Reise wert.
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