Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

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Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon zzz » Mo, 13. Feb 2023, 15:49

Vorläufiger Plan:

Route: https://abload.de/img/screenshot2023-02-13194dz7.png

Reisestrecke:
- netto 7300 km (plus individuelle Ziele und Umwege)
- 2 x Fähre (Hirtshals-Kristiansand und Helsinki-Tallin)

Gedankenspiel (wahrscheinlich "gewinnt" aber der PKW):

Privat PKW Vorteile (automatisch Nachteile beim gemieteten Wohnmobil) :
- komplette Souveränität bezüglich aller Versicherungen, Schäden
- die Kosten setzen sich aus dem Spritverbrauch, Wartung und und den Verschleiß zusammen: ca. 6 l/100 km + ca- 10 ct/km = 22 EUR/100 km (Rest ist Wertverlust, Versicherung, Steuern - die fallen so oder so an, auch wenn das Auto zu Hause bleibt).
- Umwegen auf Unterkunftsuche: 500 km (im SCHNITT z.B. ca. 30 km/Tag)
- Unterkunftskosten wären ca. 1120 EUR für 14 Übernachtungen AKA 16 Reisetage (ca. 80 EUR/Nacht im Schnitt, wenn wir zu jeder zweiten Übernachtung zwar Toilette wollen, aber ohne Bad auskommen).
Heißt: Unterkunft und Bewegungskosten = ca. 1120 + 1600 = ca. 2700 EUR plus Risikokalkulation "Schaden am Fahrzeug"

Miet-Wohnmobil aus Deutschland, vom ADAC:
- hohe Risiken, ggf. Zusatzkosten für Schäden/Versicherungen gegenüber dem Mietpreis.
- Die Kosten wären für ein ~6m Wohnmobil vom ADAC (aktueller Stand, ohne dass mir bekannt ist, wie viel km-Begrenzung vorliegt):
* für 16 Tage ca. 445 + 10 x 50 EUR = ca. 945 EUR Unterkunftkosten komplett.
* für Sprit vermutlich 12 l/100 km = ca. 24 EUR/100 km (ohne Umwege für Unterkunft)
* Schneekettenmiete ADAC 180 EUR
Heißt: Unterkunft und Bewegungskosten = 945 + 1750 EUR + 180 = ca. 2900 EUR plus Risikokalkulation "Schaden am Fahrzeug".

Wir hätten also in etwa einen Gleichstand der Kosten (auf 200 EUR genau kann man so etwas nicht berechnen).

Wohnmobile sind aber deutlich teurer auf Fähren, in der (City)Maut und der Besuch der Innenstädte dürfte mit weiteren Kosten und Umständen verbunden sein.

Heißt für mich: im Winter spart man mit dem Miet-Wohnmobil wahrscheinlich keinen Cent - man kommt eher (deutlich?) teurer. Richtig?

Meine Erwartung ist nun nicht, dass mir jemand die Kalkulation durchrechnet, sondern dass ich hier jemanden "treffe", der diese Berechnung für sich selbst auch durchgeführt hat, und ebenfalls zu einem Ergebnis gekommen ist.

Ob sich die Rechnungen ähneln oder nicht - das Ergebnis würde mich interessieren.

Ein Wohnmobil hat übrigens auch logistische Vorteile: man kann z.B. dort übernachten, wo es keine Unterkünfte gibt, und so Naturerlebnisse haben, die man ohne Kokon um sich herum besser nicht probiert. Den Vorteil kann man auch monetär abbilden. Ich könnte sagen (vielleicht sage ich das mal, vielleicht auch nicht), dass mir dieser Vorteil 500 oder 1000 EUR wert ist.

Die Nachteile des PKW, dass man "worst case" im Auto übernachten muss, sind kein "Geld" wert - das Risiko nehme ich einfach so hin.

"Gewinnt" das Auto immer noch?

Im Sommer wäre ein Wohnmobil wohl deutlich teurer, aber im Vergleich zu den Unterkünften, die teils den vierfachen Preis aufrufen, ein Schnäppchen. Oder?
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon Guido QQ » Mo, 13. Feb 2023, 16:10

hm... Sch.. aufs Geld, Ihr habt Urlaub.

Macht das, wobei Ihr Euch wohler fühlt.

Habt Ihr Erfahrung mit Miet-Wohnmobilen? Nicht dass das fremde Auto mit dem fremden Bett in einem fremden Land Euch den schönen Urlaub vermiest...

Was ich zu bedenken gebe: die Verfügbarkeit von Unterkünften. Gerade an touristischen Zielen kann es durchaus sein, dass man kein offenes Hotel findet. Es gibt etliche Hotels in N, die nur drei Monate geöffnet haben- dazu gehört der November leider nicht... bei Hütten stelle ich mir die Verfügbarkeit noch schwieriger vor.
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon jonn68 » Di, 14. Feb 2023, 8:04

Hast du Mietkosten richtig berechnet?

Mir kommen 945€ für ein Wohnmobil für 16 Tage als sehr wenig vor, ich habe zum Spass mal bei ADAC geschaut, 14 Tage Anfang Mai mit einem Kastenwagen 1600€.
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon volkermuenster » Di, 14. Feb 2023, 9:19

Moin auch von meiner Seite,

also hier fallen mir zwei Dinge ein, bzw. auf.
Hotel/Zimmerpreise kann ich nachvollziehen, aber die WOMO Miete nicht.
Hier müsst ihr immer schauen, ab wann ihr das Fahrzeug übernehmen, bzw abgeben könnt. Wenn dies immer nur Freitags ist, fehlen euch am Rückreiseweg mindestens zwei Tage (reinigen müsst ihr es auch noch).
Die Preise sind in letzter Zeit enorm gestiegen. Hier würde ich mal genauer nachschauen.

Aber das nur so nebenbei.

Ihr wollt also diese Strecke in 14 respektive 16 Tage fahren?

Das halte ich für nicht machbar, weder im PKW und im WOMO erst recht nicht. Und du sprichst hier auch noch von Schneekettenmiete. Im Winter sind die Strecken noch durchaus schwieriger einzuschätzen. Denkt bitte daran, 100 Km in Finnland oder gar in Norwegen mit den Fährfahrten und Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht mit deutschen Autobahnkilometern zu vergleichen.
Ich habe nur mal gerechnet, 8.000 km in 14 Tagen macht einen Tagesschnitt von über 570 km!

Aber gut.

Wenn ihr möchtet, lest hier mal meinen Bericht von 2021 durch.
Hier war ich in drei Wochen nur über Finnland zur Barentssee gefahren und zurück ging es durch Schweden - hier habe ich mir Fjordnorwegen gespart. Das hätte zeitlich nicht gepasst.

Link zum Bericht: https://forum.norwegen-freunde.com/viewtopic.php?f=45&t=33081

Gruß
Volker
"Man wird nie ein neues Land entdecken, wenn man immer das Ufer im Auge behält."
(Volksweisheit)
Unterwegs in meinem Theodor-Sunlight T60
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon Canadier » Di, 14. Feb 2023, 9:46

Hallo Leute,
zzz hat in der "Überschrift" angegeben das das ganze im November 23 starten soll.
Ich kenne die Preise für Mietwomo´s um diese Zeit nicht.
Aber zu bedenken gebe ich, das die meisten Womo´s nicht unbedingt mit Winterreifen ausgestattet sind.
Und ob alle "kleinen" Fahrzeuge winterfest sind wage ich zu bezweifeln.Das müßte man unbedingt vor dem Start mit dem Vermieter abklären.
Dagegen würde ich mal schauen was im November wo, ann und wie lange überhaupt was an Hütten zu Verfügung ist.
Manche haben ganz zu,oder nur am Wochenende und vielleicht auch nurfür´s ganze Wochenende,sprich 2Übernachtungen.
Oder vielleicht auch nur in den Skigebieten, wobei da die Preise gleich wieder in höheren Regionen liegen werden.
Also alles Fragezeichen die vorab mal ins Auge gefaßt werden sollten.
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon EuraGerhard » Di, 14. Feb 2023, 10:15

Hallo!

Hier ein paar meiner Erfahrungen dazu, sowohl als Womo-Mieter als auch als Eigentümer:

zzz hat geschrieben:Miet-Wohnmobil aus Deutschland, vom ADAC:
- hohe Risiken, ggf. Zusatzkosten für Schäden/Versicherungen gegenüber dem Mietpreis.

Nicht unbedingt. Die meisten Womo-Vermieter bieten, wie PKW-Vermieter auch, die Möglichkeit an, die Selbstbeteiligung bei Schäden am Womo zu deckeln oder ganz auszuschließen. Macht das Risiko zumindest kalkulierbar.

zzz hat geschrieben:- Die Kosten wären für ein ~6m Wohnmobil vom ADAC (aktueller Stand, ohne dass mir bekannt ist, wie viel km-Begrenzung vorliegt):
* für 16 Tage ca. 445 + 10 x 50 EUR = ca. 945 EUR Unterkunftkosten komplett.
* für Sprit vermutlich 12 l/100 km = ca. 24 EUR/100 km (ohne Umwege für Unterkunft)

Zu den Mietkosten kann ich nichts sagen, da liegen meine Erfahrungen zu weit in der Vergangenheit. Wobei, da Du von "Unterkunftskosten" sprichst: Hast Du da eventuell anfallende Camping- oder Stellplatzgebühren auch eingerechnet?

Zum Spritverbrauch: Die 12l/100km passen für ein durchschnittliches "aufgebautes" Womo, also Alkoven o.ä. Ausgebaute Kastenwagen können mit ca. 10l auskommen, wenn man sie nicht zu scharf fährt.

zzz hat geschrieben:* Schneekettenmiete ADAC 180 EUR

Wenn der ADAC wirklich so viel verlangt, dann überlegt euch, einfach Schneeketten zu kaufen und hinterher im Internet wieder zu verticken. Könnte billiger kommen.

zzz hat geschrieben:Wohnmobile sind aber deutlich teurer auf Fähren, in der (City)Maut und der Besuch der Innenstädte dürfte mit weiteren Kosten und Umständen verbunden sein.

Fähren: Nicht unbedingt. Bei den großen Ostseefähren ist der Preisunterschied gering. Und bei den Fjordfähren ist das Womo nur dann teurer als der PKW, wenn es mehr als 6 Meter lang ist.
(City)Maut: Kein Unterschied!
Innenstädte: Abgesehen vielleicht von Oslo kostenmäßig eher unproblematisch, es sei denn, ihr mietet einen 8-Meter-"Luxusdampfer".

Einen Aspekt hast Du allerdings übersehen: Die Propangasversorgung! Falls Du nicht gerade ein Womo mit Dieselheizung mietest, musst Du berücksichtigen, dass Du in Abhängigkeit von der Außentemperatur häufig die Gasheizung laufen lassen musst und daher die üblicherweise vorhandenen zwei Propangasflaschen mit je 11 kg Inhalt im Winter für 16 Tage nicht reichen werden. Du musst also unterwegs für Nachschub sorgen, und das kostet erstens Geld und bringt im Ausland auch technisch/logistische Probleme mit sich: Man kann nämlich deutsche Gasflaschen in Norwegen nicht wie in Deutschland einfach tauschen und auch nur an sehr wenigen Stellen nachfüllen lassen.

zzz hat geschrieben:Ein Wohnmobil hat übrigens auch logistische Vorteile: man kann z.B. dort übernachten, wo es keine Unterkünfte gibt, und so Naturerlebnisse haben, die man ohne Kokon um sich herum besser nicht probiert. Den Vorteil kann man auch monetär abbilden. Ich könnte sagen (vielleicht sage ich das mal, vielleicht auch nicht), dass mir dieser Vorteil 500 oder 1000 EUR wert ist.

Diesen Vorteil hat es natürlich. Und wenn Dir der so viel Wert ist, dann solltest Du das Womo ernsthaft in Erwägung ziehen. Auf jeden Fall solltest Du aber beim Vermieter Deiner Wahl die Frage der Winterfestigkeit und der Heizung ansprechen.

MfG
Gerhard
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon MarkusD » Mi, 15. Feb 2023, 0:13

Im Winter mit einem WoMo in Skandinavien? Das wäre in meinen Augen der absolute Alptraum. Mit so einem „Schiff“ auf verschneiten, vereisten Pisten, bei Schneesturm zu fahren, das ist schon mit einem PKW eine Herausforderung, aber mit einem WoMo, n-e-v-e-r. So eine Reise könnte man mir schenken, würde ich nicht annehmen. Gruß, Markus
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon Canadier » Mi, 15. Feb 2023, 9:56

Hallo Markus,
der absolute Alptraum. Mit so einem „Schiff“ auf verschneiten, vereisten Pisten, bei Schneesturm zu fahren,

wie bei den Schiffen gibt´s auch bei den Womo´s kleine "Ruderboote"!
Und im Schneesturm auf nem Parkplatz, die Heizung vom Womo an, bei nem frisch aufgebrühten heißen Kaffee oder nem Tee,stell ich mir aber gemütlicher vor als im festgefahrenen Auto mit nur einer Decke und der Schneesturm nimmt kein Ende!
Das Glas kann halb leer oder auch halb voll sein!
Canadier
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon EuraGerhard » Mi, 15. Feb 2023, 16:48

Hallo!

MarkusD hat geschrieben:Im Winter mit einem WoMo in Skandinavien? Das wäre in meinen Augen der absolute Alptraum. Mit so einem „Schiff“ auf verschneiten, vereisten Pisten, bei Schneesturm zu fahren, das ist schon mit einem PKW eine Herausforderung, aber mit einem WoMo, n-e-v-e-r.

Ich wohne in Skandinavien. Winterfestes Womo mit Doppelboden, gute Heizung, ausreichend Gasvorrat, gute Winterreifen, für alle Fälle Schneeketten und -schaufel dabei, Skier und Schlittschuhe im Stauraum, dann gibt es nichts Schöneres als Wintercamping in Skandinavien! :D

Ob ich es allerdings einem Wohnmobil-Anfänger, der auf ein Miet-Womo mit unbekannter Winterfestigkeit und -ausstattung angewiesen ist, empfehlen würde, das weiß ich nicht.

MfG
Gerhard
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon MarkusD » Sa, 18. Feb 2023, 13:23

Gerhard, Canadier,

ja, unbesehen diese Fahrzeugkategorie hat unschätzbare Vorteile. Vielleicht ändert sich meine Einstellung ja im nächsten Leben. :rofl:

Gruß, Markus
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon gundhar » So, 19. Feb 2023, 11:55

volkermuenster hat geschrieben:.. .
Ich habe nur mal gerechnet, 8.000 km in 14 Tagen macht einen Tagesschnitt von über 570 km!
...



Und das sind nach meinen Erfahrungen ca. 8 Std Fahrt, zuzüglich Tanken und zuzüglich Pausen.
Das ganze ist eine Schnapsidee wie sie hier immer mal wieder in den Wintermo

der server spinnt wohl gerade, später gehts wei
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon zhnujm » So, 19. Feb 2023, 12:07

Das muss keine Schnapsidee sein wenn sowas mag, ich bin in 3 Wochen meist 10-12000km unterwegs.
Und hab noch Zeit zum wandern....
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon gundhar » So, 19. Feb 2023, 18:00

Es ist typisch für die Winterzeit - wenn man hinter dem warmen Ofen sitzt - dass man sich tolle Touren ausdenkt. Ging mir als Teeny auch so.

Natürlich kann man in 16 Tagen, also gut 2 Wochen von Deutschland über Polen und Baltikum nach Finnland, weiter nach Norwegen und ans Nordkap fahren und zurück nach Deutschland.

Das ist erinnert mich an eine ähnliche Anfrage hier (oder einem ähnlichen Forum) wo jemand in einer Woche von Deutschland ans Nordkap und zurück fahren wollte. Soweit ich weiss habe ich danach nichts mehr davon gehört, keine Rückmeldung oder gar einen Reisebericht.

Wenn du willst dann tu es dir an!

Auf den Reisebericht bin ich gespannt.
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon zhnujm » So, 19. Feb 2023, 20:13

Normalerweise vielleicht, aber nach dem letzten Thread/Bericht von zzz hier liegt es für mich nicht so fern das er die Idee auch durchzieht :)
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Re: Privat-PKW vs. Miet-Wohnmobil im November 2023

Beitragvon gundhar » Mo, 20. Feb 2023, 11:57

Die Tour aus dem Reisebericht ist absolut ok, weniger km und mehr Zeit dafür. Ausserdem Sommer, also helle Nächte. Da kann man auch mal eine Nacht durchfahren und damit 800km Strecke machen wenn es notwendig it.

Eine Roadtour, für den der es so mag durchaus ok.

Aber mehr km in weniger Tagen, das ganze im Winter wenn es im Norden fast ganztägig dunkel ist!

Da würde ich sagen: nein danke
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