Haus in Norwegen kaufen

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Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Gastbenutzer » So, 13. Aug 2023, 21:00

Hei Norwegenfreunde,

da ich keinen Bestands-Thread gefunden haben, mache ich mal ein passendes neues Thema auf.
Wir sind nun bereit uns auf das Abenteuer Hauskauf in Norwegen einzulassen. Da wir schon seit sehr vielen Jahres nach Norge fahren, hat uns der Gedanke nie losgelassen, sondern es wurde für uns über die Jahre immer verlockender dort eine eigene Immobilie zu kaufen.

Und jetzt wollen wir endlich durchziehen und haben nach einigen Wochen intensiver Recherche beschlossen, dass es besser ist, den Kauf mit einem spezialisierten Berater umzusetzen, so haben wir jemanden mit Erfahrung und einer objektiven Meinung dabei, was uns besonders wichtig ist.

Man findet bei unserem Berater auch sehr viele Informationen über den Kaufprozess und die Vorbereitung https://hauskauf-norwegen.de/. Wir haben uns für Busse&Børkland entschieden, weil die sehr gute Referenzen haben und das Kennenlerngespräch sehr professionell und sympathisch war. Es gibt aber ggf. auch andere am Markt und dies soll keine Werbung sein!

Wir würden uns auch sehr freuen, wenn jemand von euch Erfahrung mit den Thema hat und das gern teilen möchte. So oder so werden wir hier auch über unseren Fortschritt berichten, da das für den/die ein/e oder andere/n bestimmt Interessant ist.
Gastbenutzer
 

Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon trd » Mo, 14. Aug 2023, 8:39

ich kann verstehen, dass man als Unbekannter auf dem norwegischen Immobilienmarkt sehr unsicher ist. Da ist ein Berater sicher interessant.
Was aber hier steht: https://hauskauf-norwegen.de/unsere-leistungen beinhaltet m.E. viel Angstmacherei und Bullshit.
Außerdem widerspricht man sich dort auch noch:
Aktueller Hinweis: Bereits vor der Corona-Krise wurden die meisten Häuser ohne vor Ort Besichtigung erworben. Dies liegt zum einen an die qualitativ sehr hochwertigen Gutachten der staatlich vereidigten Sachverständigen und zum anderen an den umfangreichen Verkaufsunterlagen. Oft ist dann die Übergabe einige Wochen nach Kauf der erste live-Kontakt mit dem erworbenen Objekt. Aufgrund der vorliegenden hochwertigen Gutachten und der großen Entfernungen kaufen auch viele Norweger ihre Immobilien ohne vor Ort Besichtigung.

Dann brauche ich den Berater auch nicht.

Wichtig für Euch wäre:
- D-Nummer bekommen. Die kannst Du relativ einfach bekommen, indem Du ohne Kredit irgendein Stück Land oder Immobilie (möglichst günstig) kaufst.
- mit der D-Nummer eine Bank in Norwegen suchen, die Dir auch eine BankID gibt.
- mit der Bank die Finanzierungszusage (egal ob finanziert oder Eigenmittel) besprechen, da Du die beim Bieten brauchst

Damit bist Du gewappnet und kannst auf jede Traumimmobilie reagieren.
Mittlerweile ist der Immo-Markt in Norwegen auch deutlich abgekühlt. Ein befreundeter Makler berichtet immer häufiger von "visnings" (Besichtigungen), wo nur 1 oder 2 kommen oder auch öfters niemand.
Daher lass Dich nicht verängstigen und einem Berater 3 oder mehr % zu zahlen, nur weil er Dich wuschig macht.

Nur als gut gemeinte Anregung gemeint. :)
trd
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Christoph » Mo, 14. Aug 2023, 13:41

Wohin wollt Ihr denn umziehen? Meist gibt es doch eine dt. Community vor Ort, die einem gern mal helfen. Wenn es also nach Mo i Rana gehen soll...ich stehe bereit. :-)

Grüsslis og lykke til...
Christoph
"Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land am Polarkreis (Helgeland)."

frei interpretiert (erweitert) nach einem Zitat von Dr. Ludwig Ganghofer
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon ChristianAC » Mo, 14. Aug 2023, 17:07

Spätestens bei diesen „verschwörungstheoritischen“ Gemurmel wäre der Makler für mich verbrannt und als unseriös markiert

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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon relch » Di, 15. Aug 2023, 1:42

Ich finde das total pervers, dass da Häuser in erster Linie als Investitionsobjekte beworben werden. Ekelhaft. Voallem, da es in so vielen Regionen echte Wohnungsnot gibt.
Und die sollen in ganz Norwegen bekannt sein? Ncoh nie von denen gehört...
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon jonn68 » Di, 15. Aug 2023, 5:45

@trd
Sag mir eine Bank, die Dir eine BandID nur mit einer D-Nummer gibt? Laut Netz geht das seit Jahren nicht mehr. Selbst in den ganzen Auswandernvideos wird das immer thematisiert, dass man erst die P-Nummer für die BankID braucht.

@Gastbenutzer
Also in Norwegen braucht man für den Hauskauf keine zwischengeschaltete Firma. Geh auf Finn.no, suche Dir das Objekt das Dir gefällt, lies das Gutachtrn und bespriche das Resliche mit dem Makler. Nur das Bietverfahren ist für uns Deutsche unbekannt.

Und schaue, dass du einen Reisepass hast, den der Perso wird für die D-Nummer nicht akzeptiert.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Andre311 » Di, 15. Aug 2023, 8:30

Schon mal ueberlegt ob der Threadersteller nicht die genannte Firma ist und ein bissel Reklame machen møchte,die Internetseite von denen ist von 2023 und die Firma ist eingetragen als GmbH in Bernau bei Berlin, wie wollen die denn Geschaefte in Norge machen,das wird ja schon Steuerlich etwas komplizierter,denke da will jemand auf den Mark kommen,wo es bereits einen gut sortierten Maklermarkt hier gibt.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Gastbenutzer » Do, 17. Aug 2023, 20:54

trd hat geschrieben:ich kann verstehen, dass man als Unbekannter auf dem norwegischen Immobilienmarkt sehr unsicher ist. Da ist ein Berater sicher interessant.
Was aber hier steht: https://hauskauf-norwegen.de/unsere-leistungen beinhaltet m.E. viel Angstmacherei und Bullshit.
Außerdem widerspricht man sich dort auch noch:
Aktueller Hinweis: Bereits vor der Corona-Krise wurden die meisten Häuser ohne vor Ort Besichtigung erworben. Dies liegt zum einen an die qualitativ sehr hochwertigen Gutachten der staatlich vereidigten Sachverständigen und zum anderen an den umfangreichen Verkaufsunterlagen. Oft ist dann die Übergabe einige Wochen nach Kauf der erste live-Kontakt mit dem erworbenen Objekt. Aufgrund der vorliegenden hochwertigen Gutachten und der großen Entfernungen kaufen auch viele Norweger ihre Immobilien ohne vor Ort Besichtigung.

Dann brauche ich den Berater auch nicht.

Wichtig für Euch wäre:
- D-Nummer bekommen. Die kannst Du relativ einfach bekommen, indem Du ohne Kredit irgendein Stück Land oder Immobilie (möglichst günstig) kaufst.
- mit der D-Nummer eine Bank in Norwegen suchen, die Dir auch eine BankID gibt.
- mit der Bank die Finanzierungszusage (egal ob finanziert oder Eigenmittel) besprechen, da Du die beim Bieten brauchst

Damit bist Du gewappnet und kannst auf jede Traumimmobilie reagieren.
Mittlerweile ist der Immo-Markt in Norwegen auch deutlich abgekühlt. Ein befreundeter Makler berichtet immer häufiger von "visnings" (Besichtigungen), wo nur 1 oder 2 kommen oder auch öfters niemand.
Daher lass Dich nicht verängstigen und einem Berater 3 oder mehr % zu zahlen, nur weil er Dich wuschig macht.

Nur als gut gemeinte Anregung gemeint. :)



Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich bei einer norwegischen Bank eine Finanzierung bekommen kann? Wenn ich da weder gemeldet bin noch Steuern zahle, wird das nichts werden.

Es kann ja jeder machen was er möchte, aber es fühlt sich nicht verkehrt an, für eine derartige Investition jemanden dabei zu haben, der den Markt und den Ablauf kennt. Zumindest ist das seröser als ein Ratschlag wie "kauf dir mal irgendein Grundstück".

Mein Anliegen war auch eher dahingehend gerichtet, wer echte Erfahrungen mit einem Hauskauf in Norwegen hat oder wer wollte vielleich kaufen und hat es aus bestimmten Gründen nicht gemacht. Es ist ja auch bei uns noch nicht final entschieden, dass wir das wirklich durchziehen.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Gastbenutzer » Do, 17. Aug 2023, 20:58

jonn68 hat geschrieben:@trd
Sag mir eine Bank, die Dir eine BandID nur mit einer D-Nummer gibt? Laut Netz geht das seit Jahren nicht mehr. Selbst in den ganzen Auswandernvideos wird das immer thematisiert, dass man erst die P-Nummer für die BankID braucht.

@Gastbenutzer
Also in Norwegen braucht man für den Hauskauf keine zwischengeschaltete Firma. Geh auf Finn.no, suche Dir das Objekt das Dir gefällt, lies das Gutachtrn und bespriche das Resliche mit dem Makler. Nur das Bietverfahren ist für uns Deutsche unbekannt.

Und schaue, dass du einen Reisepass hast, den der Perso wird für die D-Nummer nicht akzeptiert.



So haben wir angefangen. Wir haben auf finn.no geguckt und fleißig Makler angeschrieben, aber sobald es für uns konkret werden sollte, haben wir entweder keine Antworten mehr bekommen oder es hieß, dass der Verkäufer nicht an Ausländer verkaufen möchte.

In Deutschland habe ich zudem auch nicht die besten Erfahrungen mit Maklern gemacht. Die wollen nur so schnell und teuer wie möglich ihre Objekte verkaufen. Und dann habe ich Norwegen das Problem, dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen.

Wir werden jetzt einfach abwarten und gucken, ob sich was ändert und wir der Sache näher kommen.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon trd » Fr, 18. Aug 2023, 8:00

Gastbenutzer hat geschrieben:Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich bei einer norwegischen Bank eine Finanzierung bekommen kann? Wenn ich da weder gemeldet bin noch Steuern zahle, wird das nichts werden.

wie kommst Du denn darauf, dass ich das behauptet habe :D Du brauchst im Rahmen des Bieterwettbewerbs für eine Immobilie eine Finanzierungszusage (die kann kreditbasiert sein oder auf Eigenmittel aufbauen). Muss aber bestätigt sein.
Sonst nimmt kein Makler Dein Gebot an. So einfach ist das.

Dein Berater (insbesondere die markigen Sprüche) wirkt leider extrem unseriös. Aber wenn Du Dich da wohl fühlst, ist doch alles gut.
trd
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Mulli » Fr, 18. Aug 2023, 10:28

Wir haben letztes Jahr unser Haus in Norwegen gekauft und hatten keinerlei Probleme dabei. Aus meiner Sicht sogar einfacher als in D.
Ablauf war, Bank gesucht in der Gegend wo wir ursprünglich ein Haus kaufen wollten. Konto eröffnet. Die Bank besorgt die D-Nummer (auch wenn hier immer wieder was anderes behauptet wird). Allerdings musste ich den Bankangestellten überzeugen, dass ich das Konto brauche um anschließend besagtes Haus zu kaufen.
Nach Kontoeröffnung Geld nach N überwiesen, leider nicht zu so einem guten Kurs wie heute.
In finn.no gesucht, viele salgsoppgaver gelesen, dann weiß man langsam auf was man zu achten hat.
Wir haben es dann so gemacht, dass wir in der ersten Budrunde meist nicht mitgemacht haben, zum einen, weil wir das Haus auch sehen wollten (und kurzfristige Anreise nicht immer möglich war wg. Corona) und zum anderen wenn man extra hinfährt man dann auch evtl. höher mitbieten würde als gerechtfertigt.
Unser Haus ging also in der ersten Runde nicht weg, tags darauf Makler kontaktiert, Besichtigungstermin für einen Woche später vereinbart, Privatbesichtigung, Gebot über geforderten Preis abgegeben mit 30 min Frist. Zuschlag und gekauft. Als Nachweis Kontoauszug vom norweg. Konten gezeigt. Finanzierungsbeweis hatte ich nämlich nur von der norw. Hausbank, das meiste Geld lag aber bei santander wg. besserer Zinsen und dort hat das mit der Finanzierungszusage nicht geklappt.
Ich würde es auf jeden Fall wieder so machen, Voraussetzung ist allerdings, das man norwegisch versteht (vor allem wg. der salgsoppgave).
Nicht vergessen, auch für den Partner eine D Nummer besorgen, dann können gleich beide als Hauseigner eingetragen werden.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon Gastbenutzer » Sa, 19. Aug 2023, 11:31

Bei uns eben v.a. das Ding der sprachlichen Barriere. Klar englisch geht schon, ist aber auch in Norwegen auf dem Land nicht so super vom Niveau her. Von uns kann auch keiner mit dem Makler und der Kommune telefonieren. Geschweige denn mit dem Sachverständigen.

Ich verstehe auch jeden, der das Abenteuer selbst umgesetzt hat und davon überzeugt ist. Alles gut und egönnt. Aber wir wollen eben die bestmögliche Sicherheit und geben eben fast 3 % mehr aus, das ist schon längst einkalkuliert. Das ist es uns aber definitiv wert.
Außerdem sind wir beruflich alle noch sehr eingespannt und können nicht allabendlich Gutachten lesen und übersetzen.


Noch mal eine "Fachfrage": Uns wurde nun geraten, wirklich eher auf ein kleines bzw. nicht zu großes Grundstück zu setzen, da das Grünzeugs in Norwegen sehr schnell und üppig wächst. Gibt es hier jemanden, der doch ein größeres Grundstück hat, obwohl er/sie dort nur selten zu gegen ist? Und wenn ja, wie wurde das mit der Grünpflege gelöst?
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon ChristianAC » Sa, 19. Aug 2023, 16:49

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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon jonn68 » Sa, 19. Aug 2023, 22:14

Gastbenutzer hat geschrieben:
jonn68 hat geschrieben:@trd
Sag mir eine Bank, die Dir eine BandID nur mit einer D-Nummer gibt? Laut Netz geht das seit Jahren nicht mehr. Selbst in den ganzen Auswandernvideos wird das immer thematisiert, dass man erst die P-Nummer für die BankID braucht.

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Also in Norwegen braucht man für den Hauskauf keine zwischengeschaltete Firma. Geh auf Finn.no, suche Dir das Objekt das Dir gefällt, lies das Gutachtrn und bespriche das Resliche mit dem Makler. Nur das Bietverfahren ist für uns Deutsche unbekannt.

Und schaue, dass du einen Reisepass hast, den der Perso wird für die D-Nummer nicht akzeptiert.



So haben wir angefangen. Wir haben auf finn.no geguckt und fleißig Makler angeschrieben, aber sobald es für uns konkret werden sollte, haben wir entweder keine Antworten mehr bekommen oder es hieß, dass der Verkäufer nicht an Ausländer verkaufen möchte.

In Deutschland habe ich zudem auch nicht die besten Erfahrungen mit Maklern gemacht. Die wollen nur so schnell und teuer wie möglich ihre Objekte verkaufen. Und dann habe ich Norwegen das Problem, dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen.

Wir werden jetzt einfach abwarten und gucken, ob sich was ändert und wir der Sache näher kommen.


Dann hast du aber eine ganz falsche Vorstellungen von den Maklern, die sind in Norwegen immer sehr hilfreich gewesen. Im Regelfall bekommt man innerhalb von 2 Tagen eine Antwort.

Es kommt natürlich darauf an was man schreibt, man sollte sich schon vorstellen, was man macht, ob man das Geld hat und wie man das Haus nutzen will. Dazu gehört auch dazu dass man rudimentäre norwegische Reglen beim Schreiben eines Briefes beachtet.


Wir haben ohne Probleme dies alles alleine regelen können, haben seit 1.4.22 ein Haus, erzähle doch einfach was bei Dir nicht geklappt hat, was du genau suchst, wir im Forum haben von Norge deutlich mehr Ahnung als die obengenannte Firma.
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Re: Haus in Norwegen kaufen

Beitragvon thomashus » Mo, 21. Aug 2023, 14:08

Hallo Gastbenutzer,
such mal nach dem Begriff "Ferienhauskauf" - du wirst einen Beitrag von "norwegian" finden. den lies mal komplett durch.
Ich kann dir nur raten - durchforste finn.no. Mache dir selber ein Bild. Wenn du weißt, wo - wie ausgestattet - in welchem Zustand - wie teuer und WENN DEINE FINANZIERUNG STEHT (und zwar in Deutschland), dann kümmere dich konkret oder suche dir Hilfe von einem Busse&Børkland. Aber immer mit konkreten Vorstellungen - am besten mit einem konkreten Objekt oder Objektliste. Die norwegischen Parter-Makler sind auch ihre eigenen Verkäufer und natürlich leben die nicht von Luft und Liebe. Das muss ja nicht unseriös sein, aber auf keinen Fall rein objektiv und nur am Kundeninteresse ausgerichtet.
Zu deiner Frage mit der Grundstücksgröße: Es ist ein ständiger Kampf gegen die Natur! Wenn du ein klassisches "Haus auf dem Dorf" erwirbst - sind da in der Regel meist 1500m2 und mehr dran. Der typische Norweger schafft seine Rasenmäher-gepflegte Insel und den Rest überlässt er der Natur. Neue Häuser als Ferienhäuser gebaut, haben oft kleinere Grundstücke bzw. man geht gleich davon aus, dass irgendwelche Felsen und Steinhuckel so dazugehören und an sich chic aussehen. Aber das drum rum ist meist komplexer zu lösen als das innen drin.
Viel Erfolg!
Und ich kann dir nur raten: Konkretisiere deine Vorstellungen und frag hier nochmal nach - es gibt wirklich viele Leute hier im Forum die gerne helfen. Nur so pauschal ist das schwierig.
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