zzz hat geschrieben:Die Fähre von Bodo nach Sorvagen...
Ganz viele Infos dazu unter:
https://guidetolofoten.com/ferry-bodo-moskenes/
Gruß, Markus
zzz hat geschrieben:Die Fähre von Bodo nach Sorvagen...


zzz hat geschrieben:Frage zu Spitzbergen: Frau sagt, Schuhe müssen ausgezogen werden, wenn man irgendwo reingeht. Was sollte man am besten für die Füße statt dessen nehmen? Socken (ohne Loch), Badeschuhe, Normal-Schuhe...? Wie wird das praktisch gemanaged?


zzz hat geschrieben:@MarkusD super - THX - heißt, im Einkaufszentrum/Sportgeschäft, in Deiner Kneipe - alles gut mit "Straßenschuhen"?


MarkusD hat geschrieben:Bzgl. der Frage was kommt in den Koffer für Svalbard gibt es natürlich zig Quellen. Die von Touristen, also auch von mir, sind mit Vorsicht zu genießen, was hat ein Tourist schon für eine Ahnung, eher keine.
Was die Profis (Leute an der Universität in Longyearbyen) schreiben findest du hier:
https://www.unis.no/student-life/student-equipment/
Gruß, Markus

zzz hat geschrieben:Wir haben soweit beschlossen, uns an Deinen Tipp zu halten, und uns vor Ort mit den entscheidenden Komponenten einzukleiden. ...


zzz hat geschrieben:Die sind aber alle offenbar "auf dem gleichen Haufen"



zzz hat geschrieben:Wie kommt man eigentlich vom Flughafen zur Unterkunft (wo auch immer die sein wird), ohne im Eisbärmagen zu unbekannten Zielen zu reisen oder unterwegs zu erfrieren?
zzz hat geschrieben:Ist ein Rucksack besser oder ein Rollkoffer?

zzz hat geschrieben:Wie kommt man eigentlich vom Flughafen zur Unterkunft (wo auch immer die sein wird), ohne im Eisbärmagen zu unbekannten Zielen zu reisen oder unterwegs zu erfrieren? Einige Unterkünfte schreiben "Shuttle" - aber ob das ALLE haben?

zzz hat geschrieben:Und noch eine Frage: Gibt es Ausflüge im November mit dem Schiff? Also statt mit Hunden oder Motorschlitten mit einem Schiff/Boot zu einer abgelegenen Unterkunft zu kommen, für ca. 2 Tage...? Ich habe etwas Bammel meine Frau mit der Aufgabe allein zu lassen... Vielleicht grundlos, aber so 100% ist das Feeling nicht, sie mit einer physisch potentiell anspruchsvollen Aufgabe allein zu lassen.

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