Alkohol wird billiger !

[Lutz]

Damit sich die Finnen nicht mehr im benachbarten Ausland mit billigem Schnaps versorgen, will die Regierung in Helsinki die Steuern auf Alkohol nach dem EU-Beitritt Estlands drastisch senken. In Helsinki kostet etwa ein halber Liter Wodka rund 14 Euro -Steueranteil: 82 Prozent. In der estnischen Hauptstadt Tallinn - auf dem Seeweg nur eineinhalb Stunden entfernt- kostet die gleiche Menge Schnaps nur sechs Euro. Der voraussichtliche Steuerausfall von rund 300 Millionen Euro durch die geplante Absenkung der Alkoholsteuer um 20 bis 25 Prozent wird, so hofft die Regierung in Helsinki, durch den dann steigenden Konsum von billigerem Schnaps wieder in die Kassen gespült. (afp)

So meldet die "Rheinpfalz" vom 13.12.02

[uteligger]

Dazu passt folgender Artikel:

Krieg in Nahnord
Schon lange war der Nahe Norden Brennpunkt für politische Diskrepanzen. Nun eskalierte die brisante Situation zwischen den Ländern.
Die extremistischen Samen, angehörig der berüchtigten Terrorgruppe LAPPEN FÜR'S WAPPEN, verteidigen an der Norwegisch-Schwedischen Grenze ihr Hab und Gut. Die wollmützigen Patrioten, die im Übrigen ihre eigene Kampfmiliz im hohen Lappland ausbilden, liefern sich bereits eiskalte Gefechte mit Deutschen Norwegentouristen, die das Land, und damit auch die Preikostolen-Höhen, fest in der Hand haben. Nun wollen sie ihre Macht über die Grenzen ausbreiten.
Nachdem zwei Samen von den Deutschen mit hochprozentigen Getränken zu Tode alkoholilyncht wurden, haben Kampfhubschrauber die Tourismuszentrale in Lillehammer mit Fire&Forget-Icezapfenraketen beschossen. Damit wurden die Bemühungen des Friedensvertrages endgültigen zerstört.
Der schwedische Unterhändler Lasse Samström warnt: 'Heute gibt es keinen Friedensprozess mehr. Der Friedensprozess ist tot.' Mittlerweile macht sogar der Finnische Staat seine bisher noch im Dunklen tappenden Streitkräfte mobil. Bei Übergriffen auf Finnland wird mit einer gewaltigen Flut von finnischen Schwarz/Weiß-Stummfilmen auf Deutsche Kinos gedroht. ZYN! wird seine Außenreporter in das Krisengebiet schicken und von weiteren Eskalationen kühle Berichte nachschieben.

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