Umzug nach Bergen!

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Umzug nach Bergen!

Beitragvon erik » So, 10. Jul 2005, 19:27

habe diese Woche einen Arbeitsvertrag unterschrieben und fange vorraussichtlich im Dezember bei Bergen an zu arbeiten. Nun wird es natürlich langsam ernst, sich Gedanken zu machen, wie wir am besten unser Hab und Gut nach Norwegen bringen. Wollen auf jeden fall selbst mit einem LKW fahren, nun meine Frage:Hat jemand von euch Erfahrung mit LKW-Transporten? Welches ist die günstigste Variante- Langer Fährweg-kurzer Landweg; Kurzer Fährweg-langer Landweg? Ist es besser über Dänemark oder Schweden zu fahren? Welche Formulare braucht man auf jeden Fall dafür?

Freuen uns über jede Hilfe.

Erik
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Wick1e » So, 10. Jul 2005, 23:52

Ich wurde ueber DK fahren. Die faehren von der EU nach N sind billig und es ist der direkte weg nach Bergen. Nach Kr.sand (Color Line), oder Egersund (Fjord Line).

Normal wuerde ich sagen es ist billiger mit kurzer faehrstrecke, aber z.b. Color Line nimmt den gleichen preis von DK nach N, egal om von Hirtshals nach Kr.sand oder von Hirtshals nach Oslo!

Berufs LKW fahrer muessen bei der wahl nach die ruhezeiten beruecksichtigen, diese braucht man aber bei privatfahreten nicht einhalten.
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Alsterix » Mo, 11. Jul 2005, 9:06

Wick1e hat geschrieben:Berufs LKW fahrer muessen bei der wahl nach die ruhezeiten beruecksichtigen, diese braucht man aber bei privatfahreten nicht einhalten.


Ach, echt ?
Ischa interessant - dann brauch ich mich im PKW bei Touren zum Einkaufen auch nicht um Geschwindigkeitsbeschränkungen zu kümmern und im Womo nicht um Parkverbote ? Oder hab ich das jetzt irgendwie völlig falsch verstanden ? Mal im Ernst :

Egal wem das Fahrzeug gehört und selbst wenn da nur abgestandene Luft transportiert wird - (und "Privatfahrt" oder nicht - vollkommen wurscht) mit jedem LKW oder Bus der mit einem EU-Kontrollgerät ("Fahrtenschreiber") ausgerüstet ist (das kann auch bei schwereren zum Sonderfahrzeug Wohnmobil umgebauten KleinLKWs der Fall sein) müssen nicht nur die Schaublätter benutzt sondern selbstverständlich auch die Regeln zu den Lenk- und Ruhezeiten eingehalten werden - anders kann das in jedem europäischen Land recht teuer werden :wink: .

Selbst wenn die Vorschriften tatsächlich nicht 100% eindeutig sind ist es schon ratsam sich daran zu halten zumal das ja nun wirklich nicht sooo schwer ist :
Im Einzelnen sagt das erstmal nur daß nicht mehr als 4 Stunden und 30 Minuten in einem Stück gefahren werden darf - dann muß eine Pause von mindestens 45 min eingelegt werden und nach längstens 10 Stunden reiner Fahrzeit muß eine Pause von wenigstens 10 Stunden eingelegt werden (die aber z.B. auch auf einer Fähre verbracht werden kann und z.B. für das Rauf- und Runterfahren auf die Fähre kurz unterbrochen werden kann). Oder es müssen zwei Personen sich beim Fahren ablösen - dann gilt die Höchstlenkzeit für jeden der beiden. In der Praxis werden sich die allermeisten ohnehin so oder ähnlich verhalten selbst wenn sie die Vorschriften nicht genau kennen, das sollte also kein echtes Problem sein....


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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Heli » Mo, 11. Jul 2005, 13:02

Alsterix hat geschrieben: Egal wem das Fahrzeug gehört und selbst wenn da nur abgestandene Luft transportiert wird - (und "Privatfahrt" oder nicht - vollkommen wurscht) mit jedem LKW oder Bus der mit einem EU-Kontrollgerät ("Fahrtenschreiber") ausgerüstet ist [...] müssen nicht nur die Schaublätter benutzt sondern selbstverständlich auch die Regeln zu den Lenk- und Ruhezeiten eingehalten werden


Tja scheinbar kann man Alsterix sogar noch beim Heimspiel schlagen :D

Wick1es Behauptung ist zumindest was Deutschland betrifft richtig. Da muß bei Privatfahrten mit dem geliehenen Lastwagen keine Scheibe in den Fahrtenschreiber eingelegt werden. Eine ähnliche Regelung für DK oder N ist mir aber nicht bekannt. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Bezüglich Streckenwahl sollte man die Winterverhältnisse nicht unterschätzen. Im Dezember auf norwegischen Straßen mit einem deutschen Miet-LkW unterwegs zu sein kann schwierig sein. Habe so eine Fahrt von Haugesund nach Larvik gemacht. War stressig.

@ Erik: Ich werde Dir eine detailierte PN schreiben. Ich ziehe dieses Jahr quasi auch nach Bergen um :wink:
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Alsterix » Mo, 11. Jul 2005, 14:42

Heli hat geschrieben:
Wick1es Behauptung ist zumindest was Deutschland betrifft richtig. Da muß bei Privatfahrten mit dem geliehenen Lastwagen keine Scheibe in den Fahrtenschreiber eingelegt werden.


Ich habs nochmal nachgeschaut und muß daher zugeben daß deutsches nationales Recht tatsächlich eine Ausnahmeregelung enthält die mir so nicht bekannt war :oops: - Entschuldigung ! Grundlage der nationalen Regelungen sind aber EU-Verordnungen bzw. das internationale AETR-Abkommen, bei dem noch sehr viel mehr Vertragspartner beteiligt sind als nur der EU/EFTA-Bereich. Schon in Deutschland wird man da im Zweifelsfall nachweisen müssen daß eine rein private Verwendung vorliegt und ich könnte mir vorstellen daß das auf der Straße bei Kontrollen lustig werden kann. Wie man das dann im grenzüberschreitenden Verkehr machen soll ist mir von daher wirklich nicht klar. Eine Handvoll Tachographen-Schaublätter kostet aber nicht die Welt und man wird sie normalerweise da bekommen können wo auch der LKW herstammt :wink: .
Die "Einschränkungen" hinsichtlich der Tageslenkzeiten usw. sind im übrigen so minimal daß sich da im Normalfall jeder ohne große Probleme dran halten kann. Völlig unabhängig von Aufzeichnungen eines Tachographen hat man obendrein immer mehr als nur ein Problem wenn man zum Beispiel übermüdet fährt oder wesentlich zu lange und daraufhin etwas passiert....


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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon pannekakelansk » Do, 14. Jul 2005, 9:21

Hei zusammen,
mal eine Frage so am Rande...
Ab wann ist ein LKW denn ein LKW? Ist der (große) Mercedes Sprinter dann schon einer oder erst der ich weiß nicht wieviel größere Möbelwagen?
Gibt's da irgendwas woran man das erkennen kann?
Weil wäre bei meiner Planung dann doch hilfreich zu wissen.

Besten Dank!

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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Alsterix » Do, 14. Jul 2005, 15:19

Oh jaaa - das ist eine guuuute Frage !

Von der Beantwortung lebt in Deutschland ein kleines Rudel Verwaltungsjuristen :lol: :lol: .
Gerade das Stichwort "der große Sprinter" hat da schon wenigstens ein gutes Dutzend widersprechender Ordnungswidrigkeiten-Verfahren mit einem Rattenschwanz von gerichtlichen Verfahren und Urteilen nach sich gezogen.

Ich würde es erstmal so halten daß ich wenn ich mir so ein Auto leihe in den Fahrzeugschein/die Zulassung gucke und im Auto selber nachsehe ob da ein Tachograph eingebaut ist. Meistens sind diese Autos als "Kombi-PKW geschlossen" oder sö ähnlich zugelassen. Wenn das denn so richtig ist (und eben darüber streiten sich sogar die Bundesländer untereinander) dann gilt für das Auto keine Geschwindigkeitsbegrenzung (weil PKW) und der Tachograph spielt nur eine Rolle wenn ein Anhänger gezogen wird und das Auto im gewerblichen Güterverkehr eingesetzt wird (Spedition).
Vor allem der Freistaat Bayern sieht das aber anders - sobald die Zulassung da ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 3499 kg angibt ist das nach deren Auslegung ein LKW und demnach gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen z.B. von max. 80 auf Bundes- und Landstraßen. Dieser Streit hat gerade beim großen Sprinter einiges Potential - das Teil ist ja für mehr als 160 km/h gut und das gibt dann in Bayern richtig interessante Bußgelder plus Fahrverbot usw.... :lol: .
Zugelassen werden können die Dinger aber nach meiner Erinnerung bis zu 4,6 oder 4,8 t Gesamtgewicht, je nach dem welche Hinterachse eingebaut ist.

Ich persönlich würde das mit einem derartigen geliehenen Teil so halten daß ich mich an die Angabe der Zulassung halte (eben ob da nun PKW oder LKW steht) und so oder so im eigenen Interesse etwas vorsichtiger fahre als nötig (spart u.a. auch Sprit). Wenn ein Tachograph eingebaut ist, dann benutze ich den auch grundsätzlich immer. Der Grund dafür ist ganz simpel : Für die Benutzung kann ich nicht bestraft werden (Bußgeld oder wasauchimmer), egal wie die örtlichen Ordnungshüter irgendwo in Europa das auslegen. Die Nichtbenutzung kann aber unter Umständen viele hundert Euro kosten, das muß ich nicht unbedingt haben (selbst wenn ich nach deutschem Recht z.B. vielleicht keine Diagrammscheibe hätte einlegen müssen...). Daß ich nach längstens vier Stunden und 30 Min. mein Päuschen mache hab ich mir sowieso angewöhnt, da braucht`s keine Vorschrift dazu :D .

Für viel interessanter (weil auch schadenträchtiger) halte ich übrigens gerade beim privaten Umzug das Problem der "Ladungssicherung". Die wenigsten Leihwagen und noch weniger Privat-Umzieher verfügen auch nur annähernd über die nötigen Utensilien um das ganze Geraffel ordentlich zu verstauen und im Auto genug gegen die Fahrzeugbewegungen zu sichern - vor allem auch auf der Fähre bei etwas Seegang sehr interessant... :mrgreen:.
Für die Sicherung und alle eventuellen Folgen bis hin zum schlimmsten Fall = Unfall ist aber immer der verantwortlich der das Auto lenkt :wink: .

Für die private Planung ist das aber eigentlich doch ziemlich egal ob`s nun ein großer PKW ist oder ein LKW (gehe mal vom älteren Klasse 3 - Führerschein bzw. neuem B/C1 aus, so daß bis zum Gesamtgewicht von mindestens 7,5 t ohnehin theoretisch alles gefahren werden darf).
Bei der Einstufung auf der Fähre spielt es keine Rolle ob`s ein "Varebil" oder Lastzug ist - das kostet so oder so im Cargotarif pro Fahrzeugmeter das Gleiche ; so kenne ich das jedenfalls von Kystlink und ebenso von Colorline. Unterm Strich ist das bei einem kleinen LKW denke ich sogar billiger als etwa einem gleichgroßen Wohnmobil weil beim Cargotarif Kabine und Verpflegung zumindest für den Fahrer schon inclusive sind.
Von daher kann man sich bei Autovermietern getrost nur nach deren Preisen/Angeboten richten und halt danach wieviel Platz man braucht.


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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon pannekakelansk » Do, 14. Jul 2005, 22:13

Hei Alsterix (alle anderen auch Hei)
herzlichen Dank für die Ausführungen, dann weiß ich immerhin schon mal woran ich bin.
Ladungssicherung muß gut sein, so ist zumindest der Plan. Muß aber noch die entsprechenden Zurrgurte organisieren.
Glaube ich sollte meine Kisten nicht nur nummerieren und beschriften was drin ist sonder auch mal Hinweise anbringen was die so wiegen - dürfte das Stapeln deutlich einfacher machen - wobei ich zugeben muß, dass ich es so versuche hinzubekommen, dass die alle ungefähr das gleiche wiegen und keine über 20kg - schließlich muß ich die auch noch tragen können....
Für Tipps und Tricks bin ich natürlich immer dankbar ;)

Bis zum nächsten Mal

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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon ethanse » Fr, 15. Jul 2005, 22:11

Hey habe eine frage zu diesem thema.
was kostet eigendlich so ein Umzugswagen noch Bergen (KM Geld) ?
Und kann man das Fahrzeug dort auch wieder abgeben.
:?: gruß ethanse
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon pannekakelansk » So, 24. Jul 2005, 19:37

Hei Ethanse.
Das kommt darauf an, wo du den mieten willst, wie groß der ist und wie lange Du den brauchst. Da pro Tag meistens einiges an km eingeschlossen ist kann man Glück haben und muß nicht noch pro gefahrenen Extrakm draufzahlen, wenn man denn insgesamt mit den km hinkommt.
Da hinlft dann letztendlich nur der direkte Preisvergleich bei den Mietfirmen.
Bei einigen ist es möglich das Auto am Zielort wieder abzugeben allerdings kostet das zum Teil erheblichen Aufpreis, weil die dann einen hinschicken müssen, der das Auto abholt und der möchte dann ja auch hinkommen und Gehalt haben...
Ansonsten kann man Umzugsspeditionen nehmen. Einfach mal per Suchmaschine nach Umzug Norwegen z.B. suchen oder Umzug Spedition Norwegen.

Hilser

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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon ethanse » So, 24. Jul 2005, 20:12

Hey danke für die Info
werde mich gleich mal im web suchen eine schöne Zeit noch Mit freundlichen Gruß Ethanse
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Heli » Mo, 25. Jul 2005, 9:27

Hei,

von Alsterix bekommt man ja immer sehr nützliche Infos. Vielleicht eine kleine Korrektur:
Alsterix hat geschrieben: Bei der Einstufung auf der Fähre spielt es keine Rolle ob`s ein "Varebil" oder Lastzug ist - das kostet so oder so im Cargotarif pro Fahrzeugmeter das Gleiche
Das ist so nicht ganz richtig, da die Meterpreise bei Colorline für Vans (bis 8m) und LkW (ab 8m) unterschiedlich sind.

Ich denke es ist aber eine Frage der Logik einen nur so großen LkW zu mieten, wie man auch Platz braucht...

Letztendlich ist die Frage Umzugsunternehmen oder DIY eine Kostenfrage. So ein Umzugsunternehmer will für Deutschland-Bergen schon mal seine 3 - 4.000 EUR haben. Für so manchen Hausstand lohnt das nicht. Insofern finde ich die pauschale Empfehlung "Schau doch mal nach einem Umzugsunternehmen..." ziemlich Dumpfbacke.

Gruß aus dem (heute nicht) sonnigen Larvik!
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Alsterix » Mo, 25. Jul 2005, 11:02

Heli hat natürlich Recht, mindestens was Colorline angeht, da hab ich mich vertan, sorry :oops: . Da sind kleinere Cargotransporte pro Meter tatsächlich etwas teurer. So kosten Kleinlaster bis 6m Länge auf der Strecke Kiel-Oslo pro Meter 56,50 €uro, ab 6 m Länge 49,70. Ähnlich auf anderen Strecken, beispielsweise Oslo-Hirtshals oder Larvik-Fredrikshavn (beide Preise gleich) bis 6m 35,50 €, ab 6m 32,10 € .
Aus gutem Grund empfehle ich der Preise wegen Kystlink. Da wird auch so ein Unterschied nicht gemacht, bei denen kostet jeder Cargotransport pro Meter 200,- nok :wink: .
Grundprinzip ist bei allen daß Kabine und Verpflegung für einen Fahrer im Preis enthalten sind.


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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon ethanse » Mo, 25. Jul 2005, 18:59

Hallo Leute, wie sieht es mit der Breite und der Höhe des Fahrzeuges aus. Habe gehört das es da auch Preis unterschiede gibt .
Kann mir da einer was zu sagen.
Ich habe im Moment einen Ford E350 und plane mir einen Anhänger von 8m länge und 2,30 Breite und 2,20 höhe.
Der Zug ist dann 14m und wollte demnächst nach Noway fahren.
Kann mir einer Sage welche Fähre wäre am besten.
Gruß Ethanse :?: :lol:
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Re: Umzug nach Bergen!

Beitragvon Alsterix » Mo, 25. Jul 2005, 19:15

Zur Höhe kann ich in dem Bereich nix genaues sagen, das ist mehr eine Frage für die Womo-Spezis.
Die Breite ist generell wurscht solange Du die 250cm nicht überschreitest die auch für LKWs allgemein zugelassen sind.
Bei "normaler" LKW-Einstufung wird immer von einer Höhe von 4,0 metern ausgegangen die auch noch ein wenig überschritten werden kann (in Norge können LKWs wenn ich nicht irre bis zu 4,50 m Höhe für den Straßenverkehr zugelassen werden und viele Fähren sind auch für noch sperrigere Großtransporte geeignet, das wird dann eben nur teurer).
Für die PKWs gibt aber auf vielen Fähren entweder flachere Decks oder Hubdecks wo normal nur bis zu 2,0 metern möglich sind, das muß man dann also wohl von Fall zu Fall prüfen - meistens findet man solche Details schon in den Preislisten/Fahrplänen auf den Fähr-Homepages.


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