Sprachpraxis in Berlin

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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Alsterix » Di, 15. Nov 2005, 9:42

oter hat geschrieben:Besonders weil im Nord-Osten der Republik die Mär vom Schlaraffenland Norwegen geht.

Ist das ein Wunder ?
Das andere Märchen demzufolge es "Niemandem schlechter aber den meisten besser gehen" sollte hat sich jawohl auch erledigt :wink:


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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon oter » Di, 15. Nov 2005, 9:58

Alsterix hat geschrieben:
oter hat geschrieben:Besonders weil im Nord-Osten der Republik die Mär vom Schlaraffenland Norwegen geht.

Ist das ein Wunder ?
Das andere Märchen demzufolge es "Niemandem schlechter aber den meisten besser gehen" sollte hat sich jawohl auch erledigt :wink:


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Jaja... ich hatte es mir schon verkniffen, aber jetzt doch: Allgemein sind bestimmte Bürger in unserem Land offenbar empfänglicher für derlei Märchen (das eine wie das andere ;) ) als andere.

Zu letzterem sage ich mal so: Ich bin davon überzeugt dass es uns heute und künftig noch besser geht als es hätte werden können hätte Kohl 1998 die Erlaubnis bekommen die Probleme des Landes weiter auszusitzen. Das sieht ja interessanterweise inzwischen sogar die Union so, falls jemand bei der Rede von Angela Merkel auf dem gestrigen kleinen Parteitag aufmerksam zugehört hat. Es sei noch dazugesagt, dass ich mit dem Ausgang der Wahl sehr zufrieden bin, auch wenn die SPD ruhig noch 2 Prozentpunkte hätte mehr haben dürfen um den besseren Kanzler zu stellen (und dafür von mir aus ein umgekehrtes Verhältnis bei der Ministerzahl zum jetzigen). Sei es drum, ich räume der großen Koalition gute Chancen ein, auch wenn sie sich unbeliebt machen wird. Aber die potientell vier Jahre die sie hat kann sie gut nutzen für Dinge die leider nötig sind, aber in anderen Konstellationen niemals machbar wären.

Und um wieder den Bogen zum Ausgangspunkt zu schlagen. Der "neue Ehrlichkeitsansatz" von Merkel ist in dieser Hinsicht doch sehr interessant. Das Problem ist nur, dass eben genau diese Bürger von denen ich oben bereits sprach, sowas gar nicht hören wollen. Das hat schon 1990 Oskar Lafontaine (damals noch wählbar) die Wahl gekostet und das wäre auch fast Merkel passiert. Diese Leute wollen das Blaue vom Himmel versprochen bekommen. Und jetzt wollen sie auffällig überproportional nach Norwegen, weil sie darüber neue Versprechen bekommen (übrigens nicht selten aus kommerziellen Gründen, siehe dieses Institut in Rostock). Am liebsten ohne Sprachkenntnisse und auch gerne ohne volle Integration. Leider habe ich selbst bereits das Wort von den "deutschen Polen" die Runde machen gehört, was leider recht unfreundlich gemeint ist.

Man, das war jetzt ganz schön offtopic, tut mir leid.
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Alsterix » Di, 15. Nov 2005, 10:30

Als Fakt dürfte doch wohl schwer zu bestreiten sein daß selbst gute Fachkräfte z.B. in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Arbeitsmarkt chancenlos sind wenn sie nicht gerade aus Osteuropa kommen und bereit und in der Lage sind zu den entsprechenden Niedriglöhnen zu arbeiten :mrgreen:
Für die Verbreitung des Norwegen/Schlaraffenland-Märchens ist da im übrigen ganz oben die Arbeitsagentur.de verantwortlich, die steckt schliesslich als Zahlemann hinter den Schulungs- und Vermittlungsinstituten in Rostock, Stralsund, Flensburg und wasweissichwonoch. Andererseits wird auch den letzten bald klar werden daß auch mit derlei Verrenkungen keine wesentliche Veränderung in einem Arbeitsmarkt erreicht werden kann wenn da einmal regional weit mehr als 20% Arbeitslosigkeit erreicht worden sind.
Richtig ist allerdings daß ein großer Teil der deutschen Arbeitslosen auch auf dem norwegischen Arbeitsmarkt chancenlos ist - einmal weil der zwangsläufig nur eine geringe Zahl Einwanderer aufnehmen kann und auch hier vor allem gut qualifizierte Fachkräfte gefragt sind. Tellerwäscher ohne Sprachkenntnisse aber mit Ambitionen zum Millionär beschäftigt McDonalds auch in Norwegen nicht :(
Und - um dem Märchen ein wenig entgegenzutreten - sollte vielleicht in Deutschland auch deutlicher gesagt werden daß es auch hier in Norge Arbeitslosigkeit gibt, wenn auch auf einem niedrigeren Level als in De.
Daß unter den Arbeitslosen in Norge allerdings die Einwandererquote nach den Angaben vom aetat bei mehr als 20% liegt sollte einem schon zu denken geben :wink:


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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon bgh » Di, 15. Nov 2005, 10:31

Hei oter,
[Off Topic: ist doch überall gleich, oder nicht ?! ...dii Rändän sinn sischa ;-)!]
Vielleicht ist Norwegisch aber auch einfach beliebter geworden, weil wir bei uns immer weniger freie, wilde Natur haben. Und bei Norwegen haben viele Menschen sofort rauhe, unberührte Fjorde usw. im Kopf.
Mvh, bgh
P.S.: Die norwegische Tourismus/Marketing-Maschine nötigt einem schon Respekt ab :D
bgh
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon oter » Di, 15. Nov 2005, 10:59

@Alsterix

Helt enig, helt enig. Ich will ja auch nicht bestreiten dass die angesprochene "Überproportionalität" vor allem daher rührt, dass die Leute im Nord-Osten leider eben auch überpropotional arbeitslos sind. D´accord!

Mich ärgern auch nicht die Menschen an sich, sondern das Ausmaß an "Deutschland-Bashing" und die Mechanismen die zu solchen Märchen führen.

Kein Zweifel: Ich finds dufte wenn Handwerker in Norwegen Arbeit finden und dort in der Lage sind nen guten Job zu machen (dazu gehört eben auch Akkulturation und Sprachkenntnis). Aber meiner Meinung ist es der falsche Weg massenhaft Leute in Crash-Kursen allein zum Zwecke der Arbeit zu "Norwegern" zu machen. Meiner Meinung nach müssten die Leute schon von selbst darauf kommen und selbst alle Anstrengungen unternehmen um eine Auswanderung erfolgreich gestalten zu können. Keine Frage, das würde in meinen Augen eine klare Selektion nach FÄHIG und UNFÄHIG bedeuten. Aber genau das will ich ja. So sehr ich mich für diejenigen freue, denen dieses Verfahren natürlich jede Menge Arbeit abgenommen hat (die aber nicht selten ohnehin schon den Wunsch hatten auszuwandern und die Chance genutzt haben), so sehr stört mich doch diese organsierte Massenauswanderung ohne kulturellen Hintergrund.

Ich dachte die Zeiten wären wieder vorbei in denen die Bundesagentur dahintersteckt, wenn nicht, dann kotzt mich das auch wirklich RICHTIG an. Das grenzt ja fast an Landesverrat. Teilweise sind diese Institute aber offenbar auch schon zu kommerziellen Selbstläufern geworden.

@bgh: Ich wünschte es wäre so wie Du schreibst! Sicherlich trifft es auch auf viele Menschen zu (z.B. auch mich). Ich hebe aber oben ganz speziell auf ein anderes Phänomen, einen anderen Aspekt der Auswanderung ab.
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Grønn Demon » Di, 15. Nov 2005, 11:40

Die VHS ist besser als gar nichts. Zuviel sollte man sich aber nicht erwarten.

Wenn der Grossteil der Teilnehmer schon mit Begriffen wie "Infinitiv" ueberfordert ist, kann man sich das Niveau wohl denken.
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Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon bgh » Di, 15. Nov 2005, 11:51

gd GD,
apropos Infinitiv - bin gerade ins Grübeln gekommen... im Norwegischen gibt es doch den Infinitiv-Marker "å" - haben wir so etwas eigentlich im Deutschen... vielleicht "zu" ?
Grüße, bgh
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Grønn Demon » Di, 15. Nov 2005, 11:56

Ja, "zu" kommt dem noch am næchsten.
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Gaustabooking » Di, 15. Nov 2005, 12:47

oter hat geschrieben:Teilweise sind diese Institute aber offenbar auch schon zu kommerziellen Selbstläufern geworden.



Nur das ist es.

Arbeistslose sind Ware mit denen ich handeln und verdienen kann. Gewerkschaften und andere gewissenlose Geschäftsleute haben in windeseile begriffen wie damit Millionen zu schaufeln sind.

:cry:
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Alsterix » Di, 15. Nov 2005, 14:39

Auweia.
"Gewerkschaften und andere gewissenlose Geschäftsleute" :?:
Manchmal sollte man vielleicht doch vorher wenigstens ein bueschen nachdenken bevor man sowas öffentlich sagt oder schreibt :roll:


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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon omschka » Di, 15. Nov 2005, 17:56

Hallo an solidsnake, das Thema hat ja einen drive bekommen, der ist ja klasse. Aber zurück zu teamspeak usw. Ich bin schon etwas überfordert, mir sowas einzurichten und der zweite Punkt ist, dass ich es vielleicht grad noch schaffe meine Lektionen Norwegisch aktiv durchzugehen, aber mir fehlt echt die Zeit zum Plaudern am Rechner. Wenn ich mal dransitze dann ne halbe Stunde und mehr im Sinne von Mails lesen, Bank, dieses Forum und wenn ich was wissen muss, den google. Vielleicht spricht deine Idee aber andere Leute mit anderen Strukturen, heißt mehr Zeit, an und dann ist das ja ganz schön, wenn sowas zustande kommt. Sicher auch besser, als die Dinge, die ich über Sprachkurse an der VHS gehört habe.

Zu den "deutschen Polen"; die Auswahl an Fachkräften mit entsprechendem Knowhow ist ja auch noch nie so der beste Zweig der Arbeitsämter gewesen. Scheint mit den JobCentern auch nicht besser zu sein und das macht dann den schlechten Ruf - weil diese Leute nicht immer wirklich das können was sie/ das Jobcenter versprechen. Und hier seh ich das Problem. Aus der Not erzählt mancher er könne alles und die Realität macht dann andere Fakten und den schlechten Ruf.
Ohnehin klar, dass in Deutschland jeder Arbeitslose, der egal wohin er verschwindet, die Statistik verbessert. Leider.
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Ukkat » Di, 15. Nov 2005, 19:26

Grønn Demon hat geschrieben:Die VHS ist besser als gar nichts. Zuviel sollte man sich aber nicht erwarten.

Wenn der Grossteil der Teilnehmer schon mit Begriffen wie "Infinitiv" ueberfordert ist, kann man sich das Niveau wohl denken.



Also sowas ist richtig peinlich, aber ich kenn durchaus auch Leute, die noch Tu-Wörter in der Oberstufe kennen und dazu nicht Verben sagen und immer schön das Wort Nomen benutzen anstatt Substantiv...sowas find ich einfach nur noch peinlich!!!!
So ein Mensch sollte sein Abitur erst gar nicht machen dürfen, weils da ja an den einfachsten Grundlagen schon fehlt.


an omschka: mir gehts sicher genauso....man ist bei sovielen sachen aktiv, aber man kann halt net mehrere dinge machen. mir ist heute aufgefallen, dass ich doch dringend mal meien 10 bücher auslesen sollte, aber dann fiel mir ein, dass Theorieprüfung echt wichtiger ist....
Ich denk mal, dass ich selbst auch nicht die Zeit hätte über so einen Teamspeaker mit wem zu sprechen.
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon SolidSnake » Mi, 16. Nov 2005, 23:12

Ukkat deine arroganten Aufrührungen kannst du mal stecken lassen.
Jeder darf hier in diesem Land versuchen sein Abitur zu machen solange er auf dem Gymnasium ist. Auch wenn er Verben noch mit "Tu - Wort" bezeichnet und auch wenn einer wie du dagegen ist.
Wenigstens besagt dieses Wort noch was ein Verb ist.

Du scheinst ja ganzschön stolz auf dich zu sein.
Vielleicht bist du ja auch voll der Grammatik profi aber deine Arroganz die hier in deinem letzten Post rauskommt stinkt echt.
Dir sollte man mal "einen klaps auf den Hintern geben" um es Administratorengerecht auszudrücken.

Indem ich norwegisch lerne, lerne ich auch viele Sachen die ich in der Schule nicht gelernt habe weil mich Grammatik damals noch nicht interessierte und ich somit nicht richtig aufpasste.
Z.B. was ein Modalverb ist oder so.

Es heißt überings nicht "teamspeaker" sondern Team Speak.
"Wie peinlich!"
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Grønn Demon » Do, 17. Nov 2005, 1:04

SolidSnake: :lol:

Ich wollte gerade eine diplomatische Verteidigung Ukkats schreiben, aber dein Post war echt zu toll :lol: .
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Re: Sprachpraxis in Berlin

Beitragvon Ukkat » Do, 17. Nov 2005, 16:49

sorry, aber auf sowas lass ich mich nicht ein, mich als arrogant zu bezeichnen.

Ich mach gerade mein ABi und seh was für leute gerne ihr abi haben wollen , aber nicht bereit sind irgendetwas für die schule zu tun und so bekommt man sicher nicht sein abi.
was sitzt jemand in einem leistungskurs und hat keinen Plan von dem Fach??! Das versteh ich nicht.

Habe nie gesagt, dass ich nen Grammatik Profi bin, zumal mir die Grammatik in Latein nicht leicht gefallen ist....
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