Hallo,
ich weiss, ich weiss, das Thema wurde schon oft besprochen und ja, ich habe die Suche benutzt, aber nichts zu meiner Frage gefunden.
Ich habe mir zum Ziel gesetzt bis spätestens 2006 nach Norwegen zu gehen, weil dann mein Ältester schulpflichtig (also 6 Jahre) wird.
Wegen der anfänglichen Sprachumstellung wollte ich ihn dann ein Jahr zurücksetzen lassen und gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester 2007 einschulen lassen.
Mein Problem dabei ist nun mein geliebtes Auto (ja, ich häng dran und es kommt auf alle Fälle mit), jenes ist Baujahr 1978 und wird somit im Jahre 2008 offiziell zum Oldtimer.
Dazu habe ich drei Fragen:
1. Ich benötige ja schon wegen der Kids ein Auto in Norwegen und weiss nun nicht, ob es Sinn macht, das Auto noch zwei Jahre in Deutschland zu lassen und in Norwegen selbst für diese Zeit einen "Übergangswagen" zu kaufen.
Man liest ja immer wie teuer Auto kaufen in Norwegen ist, trifft das auch auf kleine, nicht mehr allzu neue Wagen zu? Bin ja technisch begabt und würde auch ein Auto kaufen, an dem was gemacht werden muss bzw. würde auch ein solches in Deutschland kaufen, wenn sich bei aller Berechnung das irgendwie rentiert.
2. Oder lohnt sich hinsichtlich dieses Problems doch eher die vorzeitige Einfuhr?
Das weiss ich nicht, denn auf der norwegischen Zollberechnung die ich hier als Link gefunden habe, wird der Opel Kadett nicht aufgeführt.
3. Ist mein Auto verbastelt (nicht getuned) und würde hier in Deutschland definitiv keine Oldtimerzulassung bekommen, da kein Originalzustand mehr (der Wagen wurde optisch auf Baujahr 1973 umgebaut und besitzt einige moderne Extras).
Sehen die norwegischen Behörden bei der Einfuhr "nur" das Baujahr oder wird auch der Originalzustand eine wichtige Rolle spielen?
Vielen Dank für sämtliche Hilfen.
Lieben Gruss,
Eni