Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

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Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Mi, 14. Okt 2009, 21:55

Hallo!
Ich bin neu hier und freue mich sehr dieses Forum gefunden zu haben.
Vielleicht sollte ich mich kurz vorstellen :wink:
Absoluter Norwegenfan! Leider noch in Deutschland lebend - aber mein Ziel ist Norwegen. Ich bin 35 Jahre alt, Ergotherapeutin und Bürokauffrau. (Mein Mann ist Jurist.) Ich habe vor einiger Zeit bereits zwei Jahre in Norwegen gelebt und gearbeitet. Sollte jemand mehr wissen wollen dann bitte fragen.

Ich möchte gerne wissen, ob es für meine Idee Interessenten gibt.
Mein Ziel soll sein benachteiligten Menschen aus dem "Alltag" zu verhelfen. Ich möchte gerne "sozialschwachen" (schreckliches Wort, Entschuldigung) Menschen die Möglichkeit bieten sich in Norwegen auf zu halten - mal raus zu kommen - abschalten können - entspannen - Kräfte tanken - evtl. neue Perspektiven finden - sich selbst finden...
Ich denke an Leute, die alleinerziehen sind, Angehörige pflegen, kinderreich sind, Senioren die nicht mit einer reichhaltigen Rente/Pension "gesegnet" sind, psychisch belastete... oder Leute die einfach nur ausgepowert sind.

Ich plane verschiedene Projekte in Norwegen an denen jeder teilnehmen kann (die Personenzahl ist sicherlich gegrenzt). Da ich davon überzeugt bin, dass jeder Mensch etwas kann, wünsche ich mir von jedem meiner "Gäste" eine kleine Leistung - aber kein Geld!
Wer Interesse am Bauen hat, der hilft bei dem Projekt "Abenteuer-Haus" (Bau eines behindertengerechten Kinderhauses). Wer kochen/backen kann, der bereitet eine Mahlzeit zu. Wer malen kann, oder auf andere Weise Kreativität in sich trägt, der lässt Bilder oder ähnliches entstehen. Wer gerne mit Tieren umgehen kann und möchte, der kümmert sich um die Pflege und Fütterung von Tieren auf einem kleinen Bauernhof. Wer nähen kann...

Wer meint, dass er nichts kann, soll die Möglichkeit bekommen sich auszuprobieren - und erstaunt sein über das, was er zuvor nicht vermutet hat.

Ich möchte auf keinen Fall, dass vermutet wird, dass ich mich daran bereichern möchte - denn eben genau das möchte ich nicht. Ich (bzw. wir) haben was wir zum Leben brauchen. Wenn also jeder Gast das "erwirtschaften" kann, was er an Lebensmitteln und Energiekosten verbraucht, trägt sich das Projekt von selbst. (Zudem muss (typisch deutsch) keiner ein "schlechtes Gewissen" haben.) Lediglich die Reisekosten müssten aus eigener Tasche bestritten werden - die Aufenthaltsdauer soll von meiner Seite nicht begrenzt werden - kann also individuell abgestimmt werden. (In absoluten Härtefällen sollen auch die Reisekosten finanziert werden, Mitfahrgelegenheiten organisiert werden etc.)

Schön wäre es, wenn ich unterschiedlichste Menschen miteinander "verbinden" könnte - wenn Freundschaften entstehen könnten. Das soll aber keine Bedingung sein - ich respektiere auch den Ruhesuchenden.

Ich möchte gerne wissen, ob sich jemand vorstellen kann, auf so eine "Reise" zu gehen?
(Auch private Nachrichten sind erwünscht.)

Bis bald und viele liebe Grüße
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Ulrike44 » Mi, 14. Okt 2009, 22:06

Hei Dana!

Erst mal: Willkommen im Forum.

Deine Pläne klingen interessant, ob sie in Norwegen Widerhall finden, kann ich nicht beurteilen.

Bedenken musst du allerdings, dass du dich nach drei Monaten Aufenthalt bzw. sechs Monaten bei nachgewiesener Stellensuche bei der Polizei registrieren lassen musst. Diese Registrierung (früher die Aufenthaltserlaubnis) bekommst du mit ausreichendem Monatseinkommen oder gewissem Vermögen, ohne das musst du das Land wieder verlassen.

Ich würde an deiner Stelle - gute Sprachkenntnisse natürlich vorausgesetzt - mich kundig machen und auf eine Stelle bewerben, die deiner Ausbildung entspricht, weiß ja nicht, was du gelernt hast. Deine genannten Pläne kannst du dann ja mal in deiner Freizeit ausprobieren, und wenn das nicht klappt, bist du halt eine Erfahrung reicher.

Gruß

Ulrike
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Mi, 14. Okt 2009, 22:13

Hallo Ulrike!
Danke für deine Antwort. Du hast Recht, ich hab nicht deutlich geschrieben, dass ich dann auch selbst in Norwegen leben werde - sorry.
Ich kenne die Aufenthaltsbestimmungen - hab ja schon zwei Jahre dort gelebt - und was ich beruflich mache hab ich geschrieben (ganz oben) :wink:
Liebe Grüße
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Ulrike44 » Mi, 14. Okt 2009, 22:30

Dana hat geschrieben: - und was ich beruflich mache hab ich geschrieben (ganz oben) :wink:
Liebe Grüße
Dana[/color]


Pardon, das hatte ich glatt überlesen. So ganz ungeschützt sage ich jetzt mal meine Einschätzung: Als Ergotherapeutin müsstest du eigentlich gute Chancen haben, soweit ich weiß, ist dieser Beruf sehr gefragt hier. Und der Beruf böte da ja u. U. eine gute Ausgangsbasis für deine Pläne. Bin gespannt, ob du da ins Schwarze triffst - berichtest du dann hier?

Liebe Grüße aus Møre og Romsdal

Ulrike
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Tina&Kei » Do, 15. Okt 2009, 18:57

Hallo Dana..... und erst mal Velkommen :D !

Hhhmmm....was sich mir leider noch nicht ganz erschließt.......was ist deine Frage genau? Oder denke ich jetzt zu kompliziert.
Vorstellen kann ich mir natürlich viel. Willst du nur wissen, wie die Idee ankommt? Suchst du Unterstützung? Oder Infos, wenn man dafür vorschlagen kann?

Ist nicht böse gemeint, keine Angst :wink: ! (Meine Natur ist, immer viel zu viel nachzudenken!)

LG Tina
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Do, 15. Okt 2009, 19:22

Hallo Tina!
Ich möchte nur wissen, ob sich jemand vorstellen kann, so eine "Einladung" anzunehmen. Es ist ja mit dem guten Gedanken nicht getan - es sollte ja auch Leute geben, die das annehmen möchten.
Wir sind ja in der Regel sehr skeptisch - und was nichts kostet kann auch nichts taugen... Daher die Frage: Wer kann sich vorstellen mein "Gast" zu sein?

Es gibt Menschen die das Projekt auf unterschiedlichste Weise unterstützen - Gute Ideen kann man nicht genug haben - also wer mag kann mir seine Gedanken gerne mitteilen.


Viele Grüße und danke für das Interesse
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dirk i norge » Do, 15. Okt 2009, 19:48

Hallo Dana .
Ist eine gute Idee. Aber mir schiesst sofort das Wort "Sekte" in den Kopf wenn ich das so lese.
Nichts gegen deinen Plan und deiner Idee aber irgendwie fehlt die grundlegende Basis fuer diese Sache.
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Tina&Kei » Do, 15. Okt 2009, 20:20

Ach so........ 8)

Also von der Idee her...nicht schlecht.
Allerdings würde ich da trotzdem einige Probleme sehen. Wenn ich es ja richtig verstanden habe, muss man die Reisekosten ja selbst tragen (ist ja auch völlig legitim!), nur sehe ich da bei deinen angegebenen Personenkreisen Probleme. Z.B. Alleinerziehende, kinderreiche Familien- die würden bestimmt mal einen "Urlaub" brauchen, nur fehlt bei vielen das Geld dazu. Die Reisekosten sind ja da meist schon immens hoch. Bei pflegenden Angehörigen - kann ich aus eingener Erfahrung berichten- da würde man sicher auch mal ein "Verschnaufen" brauchen, kann/will es sich aber nicht leisten (zeitlich). Wer zu Hause pflegt, gibt seinen Lieben nicht gerne in Kurzzeitpflege, nur um mal "auszuspannen" (auch wenn es evtl mal nötig wäre). Außerdem kostet die Kurzzeitpflege auch wieder Geld, dass man meist nicht hat und auch nicht wirklich mit den deutschen Krankenkassen darüber reden kann (Kostenübernahme). Und man entscheidet sich ja bewusst für die Pflege daheim. Die Lieben sollen ja nicht ins Heim. Somit würde für die Angehörigen nur die Zeit "danach" bleiben. Wenn der liebe Mensch gegangen ist! Dann hat man evtl den Kopf frei um sich wieder um einen selbst zu kümmern. Wie gesagt, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Ich bin letztes Jahr, nach dem Tod meiner Mama vier Wochen nach Costa Rica. Mein erster großer Urlaub und Ma hätte es so gewollt. Ab in den Urwald/Regenwald und ans Meer mit einer Hütte am Strand und mit Hängematte und.....mein Laptop dabei, um mir die vergangenen 15 Monate ihrer Krankheit von der Seele zu schreiben.
Alles in allem finde ich deine/eure Idee gut. Allerdings weiß ich nicht, ob sie gut angenommen wird.

(Eine Verwandte macht das jedes Jahr in Italien. Sie passt auf Kids auf, geht malen oder macht Gartenarbeit. Sie hat somit Kost und Logios frei und muss nur Reisekosten zahlen. Aber sie ist gut betagt, kann sich es leisten- auch finanziell. Hat hier eigenes Haus, muss keine Miete zahlen, etc.)
Bei weniger gut gestellten, z.B. Alleinerziehenden ist es doch auch oft so......man bekommt "Stütze" vom Staat.....und darf meist nicht mal "offiziell" in den Urlaub, weil den "darfst" du dir ja nicht leisten.....

Es ist ein "Klientel, dass es sicher mal nötig hätte.......aber das umzusetzten........ich weiß nicht.

Aber bitte nicht von mir entmutigen lassen 8) :shock: :D


LG Tina
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Do, 15. Okt 2009, 20:27

Hallo Dirk!

Oh je - Sekte - NEIN !!!

Deine Gedanken sind ein gutes Beispiel für das was ich meine... so richtig glauben kann das keiner - oder?

Ich bin sehr sozial eingestellt - ebenso mein Mann. Wir sehen (nicht zuletzt durch unsere Jobs) immer wieder Leute, die sich unverschuldet in einer benachteiligten Position befinden... und so kam der Gedanke, dass manchmal schon eine Kleinigkeit hilfreich sein kann. Daraus entstand die Frage, warum das heute in der Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich ist (Nachbarschaftshilfe). Viele Gedanken, Fragen und Gespräche folgten - und schließlich entstand und wächst diese Idee (wie oben mit wenigen Worten beschrieben).

Viele Grüße
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon lysbakken » Do, 15. Okt 2009, 21:03

Ich plane verschiedene Projekte in Norwegen an denen jeder teilnehmen kann (die Personenzahl ist sicherlich gegrenzt). Da ich davon überzeugt bin, dass jeder Mensch etwas kann, wünsche ich mir von jedem meiner "Gäste" eine kleine Leistung - aber kein Geld!
Wer Interesse am Bauen hat, der hilft bei dem Projekt "Abenteuer-Haus" (Bau eines behindertengerechten Kinderhauses). Wer kochen/backen kann, der bereitet eine Mahlzeit zu. Wer malen kann, oder auf andere Weise Kreativität in sich trägt, der lässt Bilder oder ähnliches entstehen. Wer gerne mit Tieren umgehen kann und möchte, der kümmert sich um die Pflege und Fütterung von Tieren auf einem kleinen Bauernhof. Wer nähen kann...

Wer meint, dass er nichts kann, soll die Möglichkeit bekommen sich auszuprobieren - und erstaunt sein über das, was er zuvor nicht vermutet hat.


Dass man als Handwerker beim Bau eines behindertengerechten Hauses für Kost und Logi bei dir die Kosten für die Unterkunft locker-leicht erarbeiten kann, verstehe ich. Aber Ausspannen, urlauben würde ich das nicht mehr nennen....

Wie viele Kuchen dachtest du, sollen gebacken (und verkauft - oder wer soll die Kuchen essen?) werden müssen, dass sich für den Kuchenbäcker ein + - null oder eine kleine Subvention deinerseits herauskommt? Bezahlst du auch die Zutaten? Jeder kann malen, aber sich damit eine Unterkunft oder Verpflegung zu "verdienen" geht bei mir ins Irreale. Für wen soll die Schneiderin die Kleidung nähen? Na gut, ein Pferdewirt rechnet sich da natürlich nur für Kost und Logi, wenn entsprechend viele Pferde da sind.

...und wer nichts kann oder so auf lau bei euch wohnen möchte, dem finanziert ihr mal so eben das Bett und sämtliche Mahlzeiten plus einen schönen Aufenthalt? Verstehe ich das alles richtig oder mache ich einen Denkfehler?
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Hubi59 » Do, 15. Okt 2009, 21:16

Hallo Dana, das ist ne echt tolle Idee an der du da bastelst, es gibt nicht so sehr viele Menschen die sich überhaup solch eine Idee vorstellen können. Es ist eben ein solch grosses Vorhaben, was so viele Fragen aufwirft auf die ich garkeine Antwort wüsste und damit eigentlich gestehen muss das das alles meinen Horizont übersteigt.
Ich denke es gibt genug sozialschwache Menschen in D die von solch einer Möglichkeit träumen, du hast nun die Aufgabe sie zu finden und zu entscheiden wer darf kommen und wer nicht.
Ich hab mal ein paar Fragen die mich nicht in Ruhe lassen.
1. Wie stellst du dir vor, wie sich das Projekt finanziell tragen soll ( Heizkosten, Strom, Lebensmittel usw.)?
2. Wie willst du ein geeignet grosses Haus in N bezahlen, Darlehen kannst du vergessen?
3. Hast du dich schon bei den Behörden in N erkundigt ob sie dir überhaupt eine Genehmigung für das Projekt geben würden ?

an den ersten drei Fragen kannst du sehen das ich von dem Gedanken total überfordert bin und daher ziehe ich den Hut vor dir wie du an deiner Idee bastelst.
Alles, auch die grossen Dinge, haben irgendwann mit einer Idee angefangen.
Ich wünsch dir viel Kraft sie zu verwirklichen.
Gruss Hubi :super:
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Do, 15. Okt 2009, 21:19

Hallo Lysbakken!

Danke für deinen Beitrag.

Was denkst du...
...wie hoch sind die täglichen Kosten deiner Lebensmittel?
...wie hoch sind deine täglichen Energiekosten?

Ich denke, dass das jeder "erwirtschaften" kann.

Viele Grüße
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon lysbakken » Do, 15. Okt 2009, 21:31

Also, ich bin auch ein Menschenfreund und möchte mich dem Aufruf anschließen: Suche einen Zimmermann, der mir gegen Kost und Logi unser Haus in seinem Urlaub um ein Zimmer erweitert.

Ich habe keine Ahnung wie hoch meine täglichen Kosten sind, aber so viele Kuchen möchte ich nicht tagtäglich backen - und selbst essen :rofl: , um einen Aufenthalt bei dir damit zu finanzieren Wer die dann essen soll, hast du verschwiegen, ebenso die geschneiderten Kleider......wo findest du die Abnehmer für die Kleidung?

Aber wie gesagt: an einem Zimmermann habe ich auch Interesse :wink: , den nehm ich.
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Dana » Do, 15. Okt 2009, 21:35

Hallo Hubi!

Vielen Dank für deinen Beitrag!

Was würdest du davon halten, uns zu unterstützen? Ideen, Erfahrung und Wissen hast du - das ist doch toll!

Zu deinen Fragen:
1. + 2. Das Finanzielle ist geregelt! Dennoch beabsichtige ich zunächst mindestens "halbtags" (ich weiß, in Norge kennt man das so kaum - dort arbeitet man tageweise) in meinem Job zu arbeiten - mein Mann wird seinen Job ebenfalls nicht aufgeben und berufstätig bleiben.
3. Spezielle Vorhaben müssen individuell geprüft werden - ansonsten ist es ein Tourismusbetrieb.

Viele Grüße
Dana
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Re: Menschlichkeit - Norwegen ohne Geld

Beitragvon Hubi59 » Do, 15. Okt 2009, 21:38

ach lysbakken, die Idee steckt in den Kinderschuhen, mach dich doch nicht lustig über eine so ehrenswerte Idee, gib ihr eine Chance.
Gruss Hubi
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