Auswandern als ALG2 Empfängerin

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Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon nrw67 » Mi, 28. Okt 2009, 21:41

Hallo,
ich (Berufskraftfahrerin im Personenverkehr IHK) und zur Zeit ALG2 Empfängerin, bin 42 Jahre alt und allein erziehende Mutter von 2 Teenagern im alter von 13/14.
Ich habe mich auf eine Stellenanzeige für Busfahrer in Norwegen beworben und habe am 06.11. bereits ein Vorstellungsgespräch sowie Probefahren. Jetzt ist eine 3 monatiger Sprachkurs , wozu ich einen Bildungsgutschein der ARGE brauchte, Pflicht. Das Vorstellungsgespräch sowie Sprachkurs finden in einem 750 km entfernten Bildungszentrum statt. Aber auch die Kosten für den Umzug in 6 Monaten werden anfallen :( Wer kann mir sagen in wie weit mich die ARGE in diesem Fall unterstützt und ob ich ein anrecht auf diesen Bildungsgutschein habe?
Ich wäre froh für jede hilfreiche Antwort.

LG
Elke
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon lajobay » Mi, 28. Okt 2009, 22:01

Ui,das klingt aufwändig.Aber immerhin staunt man,dass Du auch schon einen Job in N in Aussicht hast,also ein Vorstellungstermin.Zur Sache kann ich wenig beitragen,nur soviel: hier im Forum konnte man öfters schon lesen,dass die Arbeitsagentur bzw. ARGE als "Kann-Regelung" sogar eine Art Abschiedsgeld zahlt,wenn man als ALG II-Kunde das Land verlässt um woanders neu anzufangen.Dazu kommt hier aber von Anderen,die mehr wissen,noch Genaueres. Ob die ARGE einen Bildungsgutschein für einen Sprachkurs im Ausland ausstellen muss...das glaub ich mal nicht.Hab ich doch richtig verstanden: Vorstellungstermin u. Sprachkurs sind irgendwo in Norwegen,oder? Für einen Sprachkurs in D würdest Du wohl leichter einen Gutschein kriegen.Wohlgemerkt,immer nur auf Goodwil-Basis (Kann-Regelung) der ARGE. Naja, bleib mal da dran - kann alles nur besser werden! Viel Glück. Grüsse, Lars
Norwegen - die Natur so gross,der Mensch so klein.

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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Hubi59 » Mi, 28. Okt 2009, 22:11

Hei Elke, herzlich willkommen im Forum erst mal.
Ich hab leider keine Ahnung was die dir bezahlen und was nicht, aber wenn die merken das sie ein Problem loswerden können dann werden die schon alles bezahlen, denk ich mal.
Aber ich finde es toll das du soviel Mut aufbringst und so einen grossen Schritt angehst.
Bei uns gibt es übrigens ganz viele Busfahrerinnen (bussjåfør auf norwegisch).
Ich denke da werden sich die Profis noch melden, ich wünsch dir viel Glück bei euerem Vorhaben und wenn ihr noch weitere Fragen habt dann seit ihr bei uns genau richtig.

Gruss Hubi
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Schnettel » Mi, 28. Okt 2009, 22:37

Hallo Elke.

Auch von mir: Herzlich willkommen hier im Forum! :-)

Wegen des Bildungsgutscheins empfehle ich dir zunæchst das Faltblatt zur Førderung der beruflichen Weiterbildung von der Arge.
Wenn du schreibst, dass fuer den 3-monatigen Sprachkurs ein Bildungsgutschein Pflicht ist, dann bist du wahrscheinlich nicht die erste, fuer die die AA den Kurs bezahlen kønnte. Wie es mit der Førderung konkret aussieht, kann dir aber nur die AA direkt sagen.
Grundsætzlich gibt es aber folgende Unterstuetzungen diesbezueglich:
Weiterbildungskosten
- Lehrgangskosten und Kosten für eine notwendige
Eignungsfeststellung,
- Fahrkosten,
- Kosten für eine erforderliche auswärtige Unterbringung und Verpflegung,
- Kosten für die Betreuung von Kindern.
Genaueres dazu steht in dem Faltblatt.

Voraussetzung fuer den Bildungsgutschein ist
- die Notwendigkeit der Weiterbildung wegen Qualifikationsdefiziten (das sollte ja wohl gegeben sein, wenn eine Anstellung in Norwegen in Aussicht steht und du noch kein Norwegisch kannst...)
- dass eine Beratung bei der Arge erfolgt.
Gleichzeitig muss auch der Træger der Massnahme zugelassen sein. (Diese Info bekommst du vom Bildungstræger und/oder aus der Datenbank Kursnet).

Und wie gesagt, Konkretes kann dir dann nur die Arge sagen.

Was den Umzug betrifft, gibt es seit Anfang des Jahres keine Unterstuetzung mehr durch die Arge.
Die Møglichkeit der Mobilitætshilfen ist komplett und ersatzlos gestrichen worden. Wenn du also hier im Forum irgendwo etwas liest von Umzugskostenbeihilfe, das kannst du gleich wieder aus dem Gedæchtnis streichen - leider - denn das gibts nicht mehr.
Um einen guenstigen Umzug zu finden, empfehle ich dir Auktionen bei http://www.myhammer.de und/oder http://www.umzugsauktion.de. (Steht bei uns auch gerade an, ich berichte dir dann gern von unseren Erfahrungen, wenn du møchtest). Dennoch 2.000 bis 3.000 Euro muss man auch erstmal haben, gerade als ALG2-Empfænger...
Hier wuerde ich dir raten, wenn du das nicht finanzieren kannst und auch nicht von jemandem borgen kannst, frage deinen zukuenftigen Arbeitgeber, ob er dir da mit unter die Arme greifen kann, und wenn es durch ein Darlehen ist, was ueber die ersten Lohnzahlungen verrechnet werden kann. Sowas sollte eigentlich møglich sein.

Wenn du weiter Fragen hast, wo wir dir hier weiter helfen kønnen, nur zu!!
Viel Glueck bei deinem Vorhaben!
:winkewinke:
Zuletzt geändert von Schnettel am Mi, 28. Okt 2009, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Sauron » Mi, 28. Okt 2009, 22:40

nrw67 hat geschrieben:Wer kann mir sagen in wie weit mich die ARGE in diesem Fall unterstützt und ob ich ein anrecht auf diesen Bildungsgutschein habe?


http://www.arbeitsagentur.de/nn_26396/z ... chein.html

^
Dort dürfte alles stehen was du zum Thema Bildungsgutschein wissen willst.
Und bei einem berufsbedingten Wechsel des Wohnortes übernimmt das Amt die Umzugskosten bis zu einer Höhe von € 4500.Aber einen Anspruch auf diese Form der Mobilitätshilfe hat man generell nicht.
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Schnettel » Mi, 28. Okt 2009, 22:44

Sauron hat geschrieben:Und bei einem berufsbedingten Wechsel des Wohnortes übernimmt das Amt die Umzugskosten bis zu einer Höhe von € 4500.Aber einen Anspruch auf diese Form der Mobilitätshilfe hat man generell nicht.
Nein. Diese Mobilitætshilfen gibt es nicht mehr!! Nicht mal mehr als "kann"! Komplett gestrichen!
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon nrw67 » Mi, 28. Okt 2009, 23:05

Vielen, vielen Dank für die tolle Aufnahme hier im Forum!!!! :D
Es waren eine Menge Hilfen dabei und auch und auch der Empfang hier ist echt ne Wucht :D
@ Schnettel.....klar würde ich mich sehr freuen wenn ihr mich über eure Erfahrungen auf dem Laufenden haltet :wink: vielleicht kann ich mir ja noch etwas abgucken :lol:
@lajobay...nein der Sprachkurs findet in Greifswald an der Ostsee statt, aber das sind vom Rheinland aus 750 Km und daher würden 6 Monate auswärtige Unterkunft anfallen.
Den Sprachkurs selber würde zur Not auch der zukünftige Arbeitgeber übernehmen, soweit bin ich schon :wink:
Und die Dame der Jobvermittlung hat mir Angeboten für die Verhandlungen mit der ARGE würde sie auch eine schriftliche Arbeitsplatzgarantie über den Arbeitgeber besorgen :wink:
Das mit dem Umzug, liegt mir jetzt allerdings furchtbar im Magen...den Arbeitgeber fragen?...fängt der Start im neuen Leben ja schon gut an :cry:
Auf alle Fälle einen großen Dank an euch alle und ich bleib natürlich gerne im Forum :wink:
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Schnettel » Mi, 28. Okt 2009, 23:14

nrw67 hat geschrieben:Das mit dem Umzug, liegt mir jetzt allerdings furchtbar im Magen...den Arbeitgeber fragen?...fängt der Start im neuen Leben ja schon gut an :cry:
Mach dir mal deswegen keinen Kopf. In Norwegen wird man sehr grosses Verstændnis dafuer haben und nach Møglichkeiten suchen, das hin zu bekommen. Als ich nach Norwegen kam, bin ich erstmal putzen gegangen. Ein halbes Jahr spæter hab ich dann einen Job in meinem Beruf gefunden. Ueber 800 km nochmal entfernt (innerhalb Norwegens). Der neue Arbeitgeber hat mir damals diesen Umzug sogar komplett bezahlt (umgerechnet knapp 2.000 Euro). Die Firma hat auf ihre Kosten Anzeigen geschaltet, um fuer mich und Sohnemann ne Wohnung zu finden. Letztenendes durfte ich dann in eine der 3 Firmenwohnungen ziehen (die eigentlich fuer Pendler war) und dort fuer wenig Geld wohnen.
Also ich finde es vollkommen legitim, wenn du den Arbeitgeber fragst, welche Møglichkeiten es gibt, dass er dich bei dem Umzug unterstuetzen kann. Dann lass dich lieber dabei unterstuetzen und den Kurs ueber einen Bildungsgutschein machen...
Ich drueck dir ganz doll die Daumen! Und halte uns auf dem Laufenden!
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Sauron » Mi, 28. Okt 2009, 23:39

Schnettel hat geschrieben:Nein. Diese Mobilitætshilfen gibt es nicht mehr!! Nicht mal mehr als "kann"! Komplett gestrichen!

Quelle?
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Schnettel » Do, 29. Okt 2009, 0:00

Sauron hat geschrieben:
Schnettel hat geschrieben:Nein. Diese Mobilitætshilfen gibt es nicht mehr!! Nicht mal mehr als "kann"! Komplett gestrichen!

Quelle?
Suchen?? ;-)

§53 des Dritten Buches zum Sozialgesetzbuch wurde ersatzlos gestrichen!
Vorschrift aufgehoben durch das Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vom 21.12.2008 (BGBl. I S. 2917) m.W.v. 01.01.2009.

Hatte ich schon mal ausfuehrlich hier gepostet.
Aber vielleicht sollte man nochmal einen Extra-Thread aufmachen, um nochmal explizit darauf hinzuweisen, denn als Antwort in einem alten Thread liest's wahrscheinlich kaum jemand.
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Lini » Do, 29. Okt 2009, 9:15

Was den Umzug betrifft, gibt es seit Anfang des Jahres keine Unterstuetzung mehr durch die Arge.
Die Møglichkeit der Mobilitætshilfen ist komplett und ersatzlos gestrichen worden. Wenn du also hier im Forum irgendwo etwas liest von Umzugskostenbeihilfe, das kannst du gleich wieder aus dem Gedæchtnis streichen - leider - denn das gibts nicht mehr.


Kann so nicht stimmen !!!
Sind anfang august mit der gesamten familie nach norwegen gezogen, alle anfallenden kosten wurden durch die agentur übernommen, aufgrund der arbeitsaufnahme meines mannes !
Sprachkurs, getrennte haushaltsführung usw....

@nrw67,
lass nicht nicht entmutigen, wie schon geschrieben waren wir in der gleichen lage wie du, wichtig ist nur die bescheinigung deines neuen arbeitgebers, das er dir ein job zusichert !!
Fragen würde ich ihn ersteinmal nicht ob er dir den umzug finanzieren kann ...

Wünsche dir ganz viel kraft, für dein vorhaben! Bleib dran .

Nette Grüsse
Lini.
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon muheijo » Do, 29. Okt 2009, 9:31

Lini hat geschrieben:Kann so nicht stimmen !!!
Sind anfang august mit der gesamten familie nach norwegen gezogen, alle anfallenden kosten wurden durch die agentur übernommen, aufgrund der arbeitsaufnahme meines mannes !
Sprachkurs, getrennte haushaltsführung usw....


Guck doch mal im Bescheid/in den Bescheiden nach, auf welcher Grundlage euch das gewæhrt wurde. Irgend ein Paragraph muesste das ja erklæren. Ich vermute, dass man die Leistungen einfach verændert oder anders zusammengefasst hat, aber nicht, dass sie ersatzlos gestrichen sind.

Gruss, muheijo
"Nicht diejenigen sind zu fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen."

(Napoléon I.)
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon Schnettel » Do, 29. Okt 2009, 11:04

muheijo hat geschrieben:Ich vermute, dass man die Leistungen einfach verændert oder anders zusammengefasst hat, aber nicht, dass sie ersatzlos gestrichen sind.
Ja, muheijo, da hast du vollkommen Recht. Das ganze nennt sich jetzt "Vermittlungsbudget"
Hier ist ein Faltblatt, wo darauf (kurz) eingegangen wird. Allerdings werden hier keine konkreten Hilfen genannt (so wie das vorher war) - es ist also noch mehr "Gummi" als vorher... Wenn du allerdings an einen netten Vermittler kommst, dann kann das auch alles einfach werden, so wie sich das u.a. auch hier liest.
Die Entscheidung, ob diese Hilfen gewährt werden sollen, soll zukünftig stärker als bisher in das Ermessen der Vermittler gelegt werden. Während vormals im Gesetz genaue Leistungsbestimmungen enthalten waren, soll jetzt die Agentur für Arbeit über den Umfang der Leistungen entscheiden. Dieses Vermittlungsbudget ist die Grundlage für die flexible, bedarfsgerechte und unbürokratische Förderung von Arbeitsuchenden. Es wird den Vermittlungsfachkräften ein Instrument zur Verfügung gestellt, mit dem sie verschiedenste Hilfestellungen im Einzelfall geben können. Die neue Leistung führt darüber hinaus zu einem Mentalitätswechsel in der individuellen Förderung. Nicht mehr die Frage, welche Leistungen beantragt werden können, sondern ob und welche Hemmnisse beseitigt werden müssen, steht im Vordergrund.


Antræge stehen nicht mehr online zur Verfuegung, weil man sich vorher eingehend bei der Arge beraten lassen muss. Aber das solltest du eh tun. Denn nirgendwo steht mehr, was ueberhaupt noch geførdert wird und in welchem Umfang.
Guck auch hier.

Sorry, Elke, dass ich dich erst so kirre gemacht hab... Asche auf mein Haupt... :oops:

Werde auch gleich noch den anderen Thread ændern. Will ja nicht absichtlich die Auswanderwilligen abschrecken.....
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon muheijo » Do, 29. Okt 2009, 11:53

Schnettel hat geschrieben: es ist also noch mehr "Gummi" als vorher...


Ja, aber "guter Gummi", dein Link im anderen Thread ist echt super. Entsprechend vorbereitet, sollte es auch mit der Antragstellung und Bewilligung recht hæufig klappen.

Gruss, muheijo
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Re: Auswandern als ALG2 Empfängerin

Beitragvon nrw67 » Do, 29. Okt 2009, 13:00

Kein sorry :lol:
...wie muheijo (Gruß an dich :wink: ) sagte, entsprechend vorbereitet....KLASSE ;-)
Ich komm gerade von der ARGE, erst wollte man mich überhaupt nicht vorsprechen lassen und dann war die "Fallmanagerin" von dem Vorhaben so begeistert, das sie schon mit fiebert :wink:
Sie selbst kann das zwar bei den Entfernungen zum Vorstellungsgespräch, Sprachkurs und zu guter letzt Norwegen nicht allein bewilligen, aber sie legt das dem Kollegen vor und ruft mich gleich Montag zurück... :lol:
Es nimmt Formen an und ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich für eure Unterstützung bin :D
Ganz lieben Gruß
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