mein Bruder und ich fahren im August für 3 Wochen nach Norwegen. Wir werden in Bergen ankommen und wollen unseren Weg bis etwa Trondheim machen, um von dort wieder zurückzufahren. Wir werden nicht die vollen 3 Wochen wandern, sondern planen mehrere mehrtägige Wandertouren zu machen mit einer Dauer von je 3 bis 5 Tagen. Mich selbst würde ich als mittelmäßig erfahrenen Wanderer bezeichnen und mein Bruder ist eher Anfänger, aber körperlich sind wir beide sehr fit. Ich schätze, dass wir ca. 20-25km (6-8 Std. + Pausen) pro Tag im Gebirge zurücklegen können.
Uns interessieren die Nationalparks Hardangervidda, Jotunheimen, Rondane und Dovrefjell (hier v.a. die Moschusochsen).
1.) Könnt ihr uns in den jeweiligen Nationalparks mehrtägige Wanderrouten vorschlagen, die v.a. landschaftlich schön und abwechslungsreich sind? Auch interessiert uns diesbezüglich wo wir am Besten das Fahrzeug abstellen können und wie wir wieder zum Fahrzeug kommen wenn es sich nicht um einen Rundweg handelt.
2.) Gibt es eine Art "einfache" Wanderkarten an den Touriinfos wo die Wege so schematisch abgebildet sind? Oder wie macht ihr das? Vielleicht eine App auf dem Smartphone? Oder ist einfach alles immer sehr gut ausgeschildert?
3.) Gibt es eine oder mehrere Seiten im Internet wo wir uns gut über Wanderungen in Norwegen informieren können? Uns wurde bisher ut.no empfohlen. Allerdings ist das Problem, dass wir kein Wort norwegisch sprechen
 Und über Google sind wir auch nicht wirklich fündig geworden.
 Und über Google sind wir auch nicht wirklich fündig geworden.4.) Sind die einzelnen Nationalparks wettertechnisch "bereits" bewanderbar?
5.) Habt ihr andere Wandervorschläge in dem Gebiet die wir nicht auslassen sollten?
Ich freue mich auf eure Antworten!
Viele Grüße
Boris
 
				



 
 
 Das "über Stock und Stein" könnte uns etwas bremsen. Die Höhe sollte eher weniger ein Problem sein. In Peru sind zwischen 3000 und 4600m Höhe gewandert. Aber auch 2000 Meter möchte ich niedersächsischer Flachländer nicht verachten
 Das "über Stock und Stein" könnte uns etwas bremsen. Die Höhe sollte eher weniger ein Problem sein. In Peru sind zwischen 3000 und 4600m Höhe gewandert. Aber auch 2000 Meter möchte ich niedersächsischer Flachländer nicht verachten 