Beside the Road

Eure Berichte von Reisen in Norwegen, Wander- und Bergtouren, Hurtigrutenfahrten oder Spezialtouren

Re: Beside the Road

Beitragvon Kumulus » So, 13. Okt 2019, 21:50

Gudrun hat geschrieben:DEFA - Deutsche Filma AG, aber was hat die mit Heizung zu tun? Wieder was gelernt.



DEFA Heizsysteme sind insbesondere in Norwegen sehr bekannt und werden für die Motorvorwärmung, aber auch für die Innenraumheizung genutzt. Ich will jetzt hier keine Werbung machen, aber es gibt eine Homepage der Firma.


Im Übrigen habe ich seit drei Tagen eine Planar-2d-Standheizung.


Mainline hat geschrieben:Der kommende Abschnitt mit Hurtigruten wird sicher auch spannend


Lass dich überraschen ! Ich wurde es auch :)
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Re: Beside the Road

Beitragvon gudrun55 » So, 13. Okt 2019, 22:57

Vielen Dank, Martin, ich konnte wieder einige Lesezeichen setzen :D

Besonders die Wanderung auf den Keiservarden, die möchte ich echt gerne machen.

Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht!

liebe Grüße, gudrun55
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Re: Beside the Road

Beitragvon Julindi » Mo, 14. Okt 2019, 7:34

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich hoffe, dass ich es auch bald mal höher als Trondheim schaffe... bei den ganzen tollen Fotos bekommt man Lust, sich gleich wieder ins Auto zu setzen und los zu fahren :D
Reiseberichte mit Fotos auf http://www.ju-cara.jimdo.com
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Re: Beside the Road

Beitragvon Kumulus » Mo, 14. Okt 2019, 8:23

Julindi hat geschrieben:Bei den ganzen tollen Fotos bekommt man Lust, sich gleich wieder ins Auto zu setzen und los zu fahren




Das geht mir immer ganz genauso, wenn ich meinen Bericht schreibe und auch die Reiseerlebnisse anderer User lese.

Danke für den freundliche Feedback
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Re: Beside the Road

Beitragvon Kumulus » Mo, 14. Okt 2019, 18:43

16. Tag – 19. Juni 2019

Ein großer und moderner Campingplatz mit Stellplätzen für über 100 Touristen aber nur vier Duschen – das kann ja nicht gut gehen. Benötigt jeder Camper für seine Morgentoilet-te/Dusche nur 20 Minuten, braucht es insgesamt über 8 Stunden bis alle gut zahlenden Gäste frisch rasiert, geduscht und geföhnt sind. Ich weiß, das ist eine „Milchmädchenrechnung“. Aber sie macht deutlich, wie manche Campingplatzbetreiber auf Kosten der Touristen sparen, sparen, sparen. Ich selber bin, wie jeden Morgen, früh hoch und kann mich in aller Ruhe fertig machen. Erst später setzt das Warten ein. Aber da sitze ich bereits beim Frühstück.


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Ich mache mich auf den Weg nach Henningsvær – gar nicht so weit von Kabelvåg entfernt.


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Gleich am Eingang steht ein großer Parkplatz zur Verfügung, deren Nutzung für 2 Stunden kostenfrei ist; Zeit genug für einen Rundgang, einen kleinen Einkauf oder einen Kaffee in einen der schönen Restaurants oder Cafés.


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Der Ort ist – wie die Museumsdörfer Nusfjord und Å i Lofoten interessant und abseits der Durchgangsstraße sogar sehr sehenswert. Richtig gut finde ich, dass vor ein paar Jahren junge Leute das alte Fabrikgebäude der Holzwarenfabrik (Trevarefabrikken) aus den späten 40iger Jahren übernommen und vor dem Verfall bzw. dem Abriss bewahrt haben, weil sie in der Location in vielen Stunden der Freiwilligenarbeit ein Cafe, ein Restaurant, eine Sauna und Übernachtungsplätze geschaffen haben.


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Die Trevarefabrik ist sensationell. Ich kann mir gut vorstellen, das hier bei den Events im Sommer richtig was los ist.


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Für mich gab’s immerhin Kaffee und Kuchen.


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Mit den zwei Stunden kostenfreiem Parken komme ich zu Recht. Denn auch Henningsvær ist, wie viele kleine Orte auf den Lofoten, „überschaubar“. Aber, wie gesagt, sehr sehenswert.


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Gegen Mittag mache ich mich auf den Weg zu dem besten Fischburger dieses Kontinents, zu Anita’s Sjømat auf der Insel Sakrisøya bei Reine.


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Die Fahrt dorthin über die Nebenstrecke des Fv815 ist trotz des nicht ganz so schönen Wetters sehr schön und der Burger später sensationell. An diese besondere Art Fast Food könnte ich mich gewöhnen.


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Nach dem Essen gibt es natürlich noch ein paar Fotos von der Umgebung und vor allem von den umgebenden Bergen bevor ich weiter nach Reine fahre.


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Auch in Reine hat die Kommune vorgesorgt und einen großen Stellplatz für Pkw und Wohnmobile geschaffen; gegen Geld natürlich. Aber das finde ich durchaus berechtigt. Die Gebühren sind gestaffelt, ob tagsüber oder nachts und ob Pkw oder „Bobil“. Finde ich gut. Auch wenn es keinerlei „Infrastruktur“ auf den Platz gibt, außer einer Schmutzwassersammelstelle.


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Ich bestaune den kleinen und sehr lebendig wirkenden Ort und freue mich vor allem, dass es noch Stockfisch auf den Gestellen zu sehen gibt. Hart wie ein Brett ist der mittlerweile, aber der typische Fischgeruch strömt über das ganze Trockenfeld!


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Abends geht es nach Gimsøysand am nordöstlichen Ufer der Insel Gimsøya. Ich hatte dort im vergangenen Jahr einen phantastisch gelegenen Stellplatz direkt am Sandstrand gesehen, der auch von Park4Night empfohlen wird.


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Also nichts wie hin – mit über einer Stunde Fahrzeit. Am Ziel angekommen muss ich zu meinem Entsetzen leider feststellen, dass die Zufahrt zu dem Platz mit zwei großen Steinen versperrt wurde. Freies Campen anscheinend unerwünscht. Schade – echt schade. Ich hätte hier gerne die nächste Nacht verbracht.
Ich überlege nach Alternativen, denn inzwischen ist es 18:00 Uhr. Ich könnte weiter nach Eggum auf der Insel Vestvågøy und dort auf den Wohnmobilstellplatz fahren. Nee !! Das sind ja wieder über 40 Kilometer zu fahren und kostenfrei ist der Platz auch nicht. Also entscheide ich mit erneut den Campingplatz in Kabelvåg aufzusuchen; immerhin gibt es dort vernünftige sanitäre Einrichtungen. Die sind zwar knapp bemessen, aber vorhanden. Dazu noch Strom und WLan. Was will ich mehr?


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Re: Beside the Road

Beitragvon Julindi » Mo, 14. Okt 2019, 19:13

Meine Güte - ich komme ja gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen und Schauen ...! Herrlich!
Ich freue mich über jeden weiteren Tag! :D
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Re: Beside the Road

Beitragvon Fjellpolo » Mo, 14. Okt 2019, 21:50

Julindi hat geschrieben:Meine Güte - ich komme ja gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen und Schauen ...! Herrlich!
Ich freue mich über jeden weiteren Tag! :D


Mir geht es gerade genauso bei den 3 tollen Reiseberichten und wenig Zeit...
Habe gerade ca. eine Woche am Stück gelesen: Ganz tolle Bilder von herrlicher Natur und abenteuerlichen Straßen! Vielen Dank dafür!
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Re: Beside the Road

Beitragvon cani#68 » Di, 15. Okt 2019, 11:22

Moin,
ich verfolge weiterhin mit Interesse deinen Bericht, gerade die Lofoten finde ich interessant, steht es doch bei uns auf der "Da-wollen-wir-wieder-hin" Liste.
____________
Schöne Jrooß
Uwe

Norwegen Bilder - https://www.flickr.com/photos/uwe_cani/albums/72157647598018725
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Re: Beside the Road

Beitragvon syltetoy » Di, 15. Okt 2019, 13:51

Die Kuchen sehen ja lecker aus....die Steinbeisserköpfe kenne ich auch aus Trøndelag, weiß aber nicht was die bezwecken sollen :shock:
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Re: Beside the Road

Beitragvon gudrun55 » Di, 15. Okt 2019, 19:05

Tolle Eindrücke wieder, vielen Dank! In Anita’s Sjømat haben wir dieses Jahr auch gegessen, sowas von lecker...

bin gespannt, wie es weitergeht :D gudrun55
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Re: Beside the Road

Beitragvon Kumulus » Di, 15. Okt 2019, 21:13

17. Tag – 20. Juni 2019

Ich lasse mir viel Zeit am Morgen, räume mein Urlaubs-Zuhause mal etwas gründlicher auf und packe meine Tasche für die Mitnahme auf die Hurtigrute am Abend.

Inzwischen ist die Sonne voll da und es verspricht ein schöner und warmer Tag zu werden. Das bedeutet gleich am Morgen Kleidungswechsel – kurz ist angesagt!

Zunächst fahre ich nach Svolvær, das Auto waschen. Knapp 200 NOK sind ganz schön happig. Aber die Kiste hat es bitternötig. Mit einem Schlauch wird das Gröbste von Hand entfernt – den Rest erledigt die Maschine.


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Wie bei uns ist die ganze Prozedur in rund 10 Minuten auch schon wieder vorbei und mein Auto wieder sauber.
Doch nun bin ich „pleite“, d. h. meine stille Bargeldreserve ist verbraucht. Also muss ich neue Kronen aus der Minibank bei der Sparkasse am Torget, dem kleinen „Marktplatz“ am Hafen, holen. Das geht natürlich problemlos und total einfach. Schließlich ist das Menü am Geldautomaten in deutscher Sprache.


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Es folgt ein kleiner Spaziergang am Hafen. Ich bestaune das touristische Treiben. Mir scheint, dass alles nur noch auf die Touristen und deren Divisen ausgerichtet ist; und zwar zu überzogenen Preisen. Die zweistündige Schlauchbootfahrt in den engen Trollfjord kosten bis zu 80 € pro Person. Ein stolzer Preis.


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Im Hafen liegt die „Le Boréal“, ein Kreuzfahrtschiff der französischen Luxusreederei Com-pagnie du Ponant. Als Alternative zu herkömmlichen Kreuzfahrten bietet die französische Reederei eine unvergessliche Mischung aus Luxus und Abenteuer mit französischem Flair. Die Le Boréal wurde im Mai 2010 getauft und im selben Jahr zum besten neuen Kreuzfahrtschiff gekürt. Sie bietet Platz für rund 250 Passagiere und bereist vorwiegend Grönland, Alaska, die Antarktis und den Südpazifik. Ein Teil dieser luxuriösen Passagiere treibt sich im Hafenbereich rum; einige andere besuchen Restaurants, Cafés und auch das kleine Kriegsmuseum in der Nähe des Kreuzfahrtterminals.


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Auch das Kriegsmuseum setzt auf den Touristen: 100 NOK Eintritt für eine Sammlung von Uniformen, Orden, Ehrenzeichen und andere Gegenstände und Kuriositäten aus der Zeit der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945.


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Mein Fazit: Kann man machen – muss man aber auch nicht! Alles wirkt etwas unsortiert und durch die Menge an Klein- und Kleinstgegenständen unübersichtlich. Hier hätte auch „weniger ist mehr“ eine sinnvolle Bereicherung bedeutet. Aber das ist meine Meinung.


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Nach diesem „geschichtlichen Kulturschock“ geht’s zum nächsten Schock in der Einkaufspassage und dem dortigen Vinmonopolet. Ich glaube, an diese Preise würde ich mich nie gewöhnen. Und auch der „Ein-Euro-Shop“ bietet keine Alternative.


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Es folgt eine Rundreise nach Kalle i Lofoten am Hopen, Ørsnes und Kabelvåg sowie zu dem Aussichtspunkt Austnesfjorden.


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Etwas später bin ich auf der Suche nach dem Schiffswrack im Sildpolltjønna. Ich finde die Stelle von der Marina am Austnesfjordveien aus, entspanne mich am Spätnachmittag mit einem phantastischen Blick über das Meer und freue mich auf die Hurtigrute.


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Gegen 22:00 Uhr liege ich auf einem der bequemen Sessel in der Panoramalounge der MS Nordnorge und genieße die warme Abendsonne und ein Glas Rotwein. Das ist für mich natürlich Luxus pur und ich genieße es entsprechend. Ebenso den „gedeckten Tisch“, an den ich mich einfach setzen kann und kulinarisch verwöhnt werde.


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Zuvor hatte ich aber eine ganze Weile auf das Hurtigruten-Schiff warten müssen; es hatte sich um knapp eine halbe Stunde verspätet.


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Und bevor ich an Bord gehen konnte mussten erst einmal gefühlt 1.000 Passagiere von Bord und auf die wartenden Busse verteilt werden für das große Abenteuerprogramm „Lofoten“! Ich frage mich, was will man in 4 Stunden auf den Lofoten gesehen haben? Denn es ist ja noch Wegstrecke zurückzulegen und um 22:30 Uhr sollen alle Ausflügler in Stamsund wieder an Bord sein.


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Das mit den 1.000 Passagieren, die die MS Nordnorge in Svolvær verlassen ist natürlich leicht übertrieben. Das Schiff hat nämlich nur Kapazitäten für 590 Reisende. Und drei davon hatte ich noch auf dem Sonnendeck gesehen, als die Heerscharen von Bord gingen.

Ich freue mich schon auf das „Lofoten-Büfett“, muss mich aber noch etwas in Geduld fassen, bis der Frachtraum entladen und wieder Platz für zusätzliche Autos ist.

Dafür darf ich dann als erster in den Bauch der MS Nordnorge fahren. Natürlich ist es für mich ungewohnt, in ein so enges „Loch“ zu fahren. Aber der Decksmann, der die Einschiffung begleitet, gibt mir Zuversicht. Kaum bin ich auf dem Autodeck angekommen heißt es auch gleich „Halt“ und „Ab hier übernehmen wir das Einparken“. Das war mir natürlich aus den Berichten anderer Norwegenfreunde bekannt und heute konnte ich es selber mal erleben.
Schnell noch die Klamotten für zwei Nächte gepackt, die Kabine aufgesucht und ab zum Büfett. Das Essen ist phantastisch, Bacalao, Dorschfilets, Lammsteaks und viele anderen Köstlichkeiten; zum Nachtisch Reiscreme mit Erdbeersoße vom Feinsten. Davor und dazwischen natürlich noch Lachs, Salate, Gemüse, Obst und Käse. Lecker!


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Später am Abend aus dem Panorama-Salon heraus bei einem Glas Rotwein noch ein wenig die Landschaft genießen, bevor es schließlich ab in die Koje geht.


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Der Tag war zwar nicht besonders abwechslungsreich, aber trotzdem sehr schön. Vor allem, weil ich alle Eindrücke bei hochsommerlichen Temperaturen genießen konnte.
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Re: Beside the Road

Beitragvon Julindi » Mi, 16. Okt 2019, 8:07

Nach deinen Schilderungen wäre Svolvaer wohl nichts für uns... wir meiden ja wenn mögich alle überlaufenen Orte :wink: Umso schöner dann deine Aufnahmen der Landschaften - das wirkt alles so schön ruhig und beschaulich! :D
Jetzt folgt also nach dem Camper-Leben das Luxus-Leben auf der Hurtigrute... :lol: :wink:
Ich bin sehr gespannt!!
Reiseberichte mit Fotos auf http://www.ju-cara.jimdo.com
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Re: Beside the Road

Beitragvon Gudrun » Mi, 16. Okt 2019, 9:36

Julindi hat geschrieben:Nach deinen Schilderungen wäre Svolvaer wohl nichts für uns...
Besuche ich nur ungern. Gut zum Einkaufen, mal im Hafenbereich schnuppern und dann nichts wie weg in die Lofoten-"einsamkeit"-

Hurtigruten - ich bin ebenso gespannt, wie Deine Erfahrungen sind.

Grüße Gudrun
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Re: Beside the Road

Beitragvon Ronald » Mi, 16. Okt 2019, 9:49

Moin,
wieder toll und lebendig geschrieben und ausgesprochen tolle Fotos.
Svolvaer in der Vor- bzw. Nachsaison oder wie wir es letztes Jahr hatten, im Winter ist zu ertrage. Aber wenn das voll mit Touristen ist, dann nichts wie weg.
Das Du uns hier die Leckereien von Anita und auf der Hurtigrute zeigst, ist ja schon fast unverschämt. :lol: Aber Dir sei es gegönnt.
Beste Grüße
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Man kann sich jeden Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet dazu!
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Re: Beside the Road

Beitragvon gudrun55 » Mi, 16. Okt 2019, 11:46

Kumulus hat geschrieben:Der Tag war zwar nicht besonders abwechslungsreich, aber trotzdem sehr schön.


Mmmh, das sehe ich aber gar nicht so, so viele unterschiedliche und sehr schöne Eindrücke wie du schilderst. :D

Unsere beiden Fotos von der Silpollnes Kapelle sind ja fast gleich :lol:

Ich bin gespannt, wie es jetzt mit der Hurtigrute weitergeht. liebe Grüße! gudrun55
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