Lehrerin in Norwegen?

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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon SabineB1 » Di, 01. Okt 2024, 20:45

WillNachNorwegen? hat geschrieben:Toll wie ihr aufeinander eingeht und Themen besprecht..


? Danke! Oder war es Ironie?
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon ChristianAC » Mi, 02. Okt 2024, 8:13

Kleine Ergänzung zum Text von thomashus.

I. es ist durchaus möglich sich in Norwegen ohne den Nachweis einer Wohnung offiziell zu registrieren.
Ich habe die erste auf einem Campingplatz gelebt, da es auch in den Städten mitunter nicht einfach ist etwas
mietbares zu bekommen, was sein Geld auf wert ist. Man bekommt dann allerdings nur eine D-Nummer, keine
P-Nummer, Damit kann man dann zumindest ein Konto eröffnen, Lohn bekommen und grundsätzlich am
norwegischen Leben teilnehmen. Man bekommt aber keine BankID (die elektronische Unterschrift in Norwegen)
und ist auch sonst in einigen Belangen nur eingeschränkt geschäftsfähig.)

II. 2x3 Monate ohne Registrierung ist auch nicht ganz korrekt. 1x3 Monate ist richtig. das zweite Mal 3 Monate muss man
sich zumindest bei der Polizei als arbeitssuchend registrieren.

III. Ich würde mich auch in keinster Weise in Deutschland abmelden, bevor ich nicht in Norwegen alles in trockenen Tüchern
habe.Gerade bei einer Famile nicht. Dh. man muss auch für diese Übergangszeit gegebenenfalls doppelte Kosten
auf dem Schirm haben.

IV. Man sollte sich gerade am Anfang nicht auf eine Region versteifen. Der norwegische Arbeitsmarkt ist nun mal nur
etwas über 5mio-Menschen gross. Das ist kein Vergleich zu über 80mio in Deutschland. Wenn man sich da auf eine
Region versteift, schränkt man sich gerade am Anfang völlig unnötig in den Chancen ein, einen Job zu finden.
Später innerhalb Norwegens zu wechseln ist später wesentlich einfacher.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon trd » Mi, 02. Okt 2024, 9:11

jonn68 hat geschrieben:Ich würde aber nie in ein fremdes Land auswandern, weil alles drumherum in dem Heimatland schlecht ist, sondern nur wenn ich die Chance sehe würde, ich kann mir dort ein besseres Leben ermöglichen.


Das ist für mich der entscheidende Hinweis. Das solltest Du als erstes klar haben. Der Rest sind Formalien, die alle irgendwie zu schaffen sind.
Wenn diese Entscheidung bewusst wie o.a. getroffen wurde, würde ich mit einem von Euch beiden für 2x3 Monate starten. Danach dürfte schon deutlich klarer sein, ob das Leben in Norwegen wirklich so erstrebenswert ist.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon thomashus » Fr, 04. Okt 2024, 10:36

kleine Gegenkorrektur zu ChristianAC's Anmerkungen. - Es hat sich in den letzten beiden Jahren hier einiges grundlegend geändert. Du bekommst bei der Regitrierung gar keine Nummer (weder D noch P). Die erhältst du vom Skatteetaten und wirklich nur, wenn du Steuern bezahlst oder bezahlen wirst. (Eigentum oder Einkommen oder Vermögen). Mit der Campingplatznummer kannst du bei der Registrierung Glück haben - du musst ja nur einen Wohnort nachweisen.
Bzgl. der 6 Monate - wenn du NICHT erklärst, dass du länger als 6 Monate im Jahr in Norwegen wohnen wirst, schicken die dich als EWRler bei der Registrieruzng wieder weg - habs selber erlebt. Die Registrierung ist eine Umzugsanmeldung für den dauerhaften Aufenthalt in Norwegen. Basis für die 6 Monatsreglung ist die Möglichkeit, dich 2x3 Monate in Norwegen als EWR-Tourist aufhalten zu können. Das ist aber unkritisch, da das nicht kontrollierbar ist. Du musst nur beim UDI bahaupten, dass du umziehst und länger als 6 Monate in Norwegen leben wirst - und die Voraussetzungen erfüllen (Wohnort, Vermögen oder Einkommen, Krankenversicherug für ein Jahr). Ob du das dann wirklich so machst, oder 10 mal nach D nach Hause fährtst oder wirklich 6 Monate in N lebst - ist Wurst.
Wie schon gesagt, hier hat sich in den letzten Jahren viel verändert. @ChristianAC - ich habe das Theater gerade durch, und durfte miterleben, dass diese Umstellung auch bei den Behörden für viel Drama gesorgt hat.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon ChristianAC » Fr, 04. Okt 2024, 12:41

Das mit der D-Nummer bezog sich nur auf die zwingend genannte Wohnung / feste Adresse, nicht auf die restlichen
Bedingungen. Wenn du also Job, Einkommen usw. hast, aber keinen festen Wohnsitz....dann bekommst du NUR eine
D-Nummer, keine P-Nummer. Für die P-Nummer muss auch das Gehalt, die Anzahl der Arbeitsstunden und die
Jobperspektive ausreichen. Wenn man das nicht ausreichend vorweisen kann, gibt es keine P-Nummer.
Ich habe das gerade bei einer Hotelfachkraft erlebt. Da reichte anfangs das Gehalt und die Anzahl garantierter Stunden
im Vertrag nicht, dass das UDI daRichtung P-Nummer mitgezogen ist.

Genauso eine Bekannte, die im Medzin-Sektor arbeitet. Sie hat sein fast 10 Jahren nur Vikariate und zuviele Lücken
dazwischen, als das sie beim UDI ne P-Nummer bekommt.
Gut......sie ist jung und geniesst die Freiheiten zB mit Wanderungen über hunderte von Kilometern.
Anträge auf P-Nummer wurden mehrfach abgelehnt.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon thomashus » Fr, 04. Okt 2024, 13:10

Ok - dann hatte ich das falsch verstanden - deine letzten Ausführungen kann ich so bestätigen.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon jonn68 » Mo, 07. Okt 2024, 6:26

ChristianAC hat geschrieben:Das mit der D-Nummer bezog sich nur auf die zwingend genannte Wohnung / feste Adresse, nicht auf die restlichen
Bedingungen. Wenn du also Job, Einkommen usw. hast, aber keinen festen Wohnsitz....dann bekommst du NUR eine
D-Nummer, keine P-Nummer. Für die P-Nummer muss auch das Gehalt, die Anzahl der Arbeitsstunden und die
Jobperspektive ausreichen. Wenn man das nicht ausreichend vorweisen kann, gibt es keine P-Nummer.
Ich habe das gerade bei einer Hotelfachkraft erlebt. Da reichte anfangs das Gehalt und die Anzahl garantierter Stunden
im Vertrag nicht, dass das UDI daRichtung P-Nummer mitgezogen ist.

Wieviel Stunden muss man arbeiten oder wie hoch muss der Gehalt sein? Dies könnte für einige interessant sein.

Gilt das nur wenn man die nicht geforderte Mindestmenge an Geld im Jahr nicht nachweisen kann? Ich habe Bekannte, da arbeitet er nur Teilzeit remote weltweit, sie ist noch zuhause, die haben beide auch eine P-Nummer. Haben beide auch Eigentum und die Kinder gehen in Norwegen zur Schule.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon ChristianAC » Mo, 07. Okt 2024, 7:28

Du kanns so denke ich grob die Region ansetzen wo auch die 2G für Einzelpersonen und 3G für Ehepaare für
Aufenthalt auf Basis eigenen Geldes angesetzt ist.
Nach bisherigen Erfahrungen zieht das UDI bei 60% Arbeitszeit die Augenbrauen hoch. Nen genauen Wert kann
man da aber nicht sagen, da die Entscheidung letztendlich beim UDI liegt.

Remote Arbeit usw. ist ja nun wieder eine ganz andere Geschichte. Dafür MUSST du ja mindestens eine
enkeltperosonforetak gründen und wirst als Firma abgerechnet. Da musst du einen Businessplan vorlegen und
darüber die Finanzperspektive nachweisen. Ausserdem zahlst du damit ja auch Steuern und bist dann bei
entsprechender Finanzperspektive auch gut für ne P-Nummer.

Formell heisst es in den Richtlinien des UDI, dass du als Einwanderer NUR eine enkeltpersonforetak gründen kannst.
Es scheint aber Fälle zu geben, wo mit Hilfe eine Steuerberaters auch eine AS möglich war.
Aber das sind alles Fälle, die ausserhalb des Normalen liegen. Der verlässlichste Rat ist da, dass intensiv mit dem
UDI zu besprechen, da dort letztendlich die Enstscheidungsgewalt liegt.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon SabineB1 » So, 03. Nov 2024, 22:43

trd hat geschrieben:
jonn68 hat geschrieben:Ich würde aber nie in ein fremdes Land auswandern, weil alles drumherum in dem Heimatland schlecht ist, sondern nur wenn ich die Chance sehe würde, ich kann mir dort ein besseres Leben ermöglichen.


Das ist für mich der entscheidende Hinweis. Das solltest Du als erstes klar haben. Der Rest sind Formalien, die alle irgendwie zu schaffen sind.
Wenn diese Entscheidung bewusst wie o.a. getroffen wurde, würde ich mit einem von Euch beiden für 2x3 Monate starten. Danach dürfte schon deutlich klarer sein, ob das Leben in Norwegen wirklich so erstrebenswert ist.


Hei! Also dass man die Heimat sch.. findet halte ich persönlich schon für einen sehr entscheidenden Punkt. DAs andere ergibt sich ja daraus. Das "bessere" Leben muss sich nicht zwangsläufig in Zahlen auf dem Konto ausdrücken, sondern in mehr Lebensqualität/-Zufriedenheit. Aber Zahlen gehören definitiv auch dazu.
2x3 Monate - die Option haben wir leider nicht...
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon SabineB1 » So, 03. Nov 2024, 22:46

ChristianAC hat geschrieben:Du kanns so denke ich grob die Region ansetzen wo auch die 2G für Einzelpersonen und 3G für Ehepaare für
Aufenthalt auf Basis eigenen Geldes angesetzt ist.
Nach bisherigen Erfahrungen zieht das UDI bei 60% Arbeitszeit die Augenbrauen hoch. Nen genauen Wert kann
man da aber nicht sagen, da die Entscheidung letztendlich beim UDI liegt.

Remote Arbeit usw. ist ja nun wieder eine ganz andere Geschichte. Dafür MUSST du ja mindestens eine
enkeltperosonforetak gründen und wirst als Firma abgerechnet. Da musst du einen Businessplan vorlegen und
darüber die Finanzperspektive nachweisen. Ausserdem zahlst du damit ja auch Steuern und bist dann bei
entsprechender Finanzperspektive auch gut für ne P-Nummer.

Formell heisst es in den Richtlinien des UDI, dass du als Einwanderer NUR eine enkeltpersonforetak gründen kannst.
Es scheint aber Fälle zu geben, wo mit Hilfe eine Steuerberaters auch eine AS möglich war.
Aber das sind alles Fälle, die ausserhalb des Normalen liegen. Der verlässlichste Rat ist da, dass intensiv mit dem
UDI zu besprechen, da dort letztendlich die Enstscheidungsgewalt liegt.


Was bedeutet 2G/3G? Kenne die Begriffe nur aus Corona-Zeiten, aber das ist wohl nicht gemeint :D
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon SabineB1 » So, 03. Nov 2024, 22:49

Ich hätte nochmal zwei Fragen.

Wenn man sich über Trading finanziert (eigene Firma hat man dann ja nicht...), wie würde sowas gewertet? Welche Nummer erhalte ich damit P/D?
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon Særling » Mo, 04. Nov 2024, 8:02

SabineB1 hat geschrieben:
Was bedeutet 2G/3G? Kenne die Begriffe nur aus Corona-Zeiten, aber das ist wohl nicht gemeint :D


G ist der sog. "Grunnbeløp", eine Berechnungsgrundlage für verschiedene finanzielle Bewertungen und Berechnungen.
Wird zum Beispiel auch für die Berechnung der Sozialhilfe verwendet.

Oder eben auch als Bewertungsgrundlage für die Lebenshaltungskosten eines Einwanderers.

Man muss also jeweils 2xG (oder 3xG) jährlich nachweisen, um eine Aufenthaltsgrundlage zu haben.



SabineB1 hat geschrieben:Wenn man sich über Trading finanziert (eigene Firma hat man dann ja nicht...), wie würde sowas gewertet? Welche Nummer erhalte ich damit P/D?


Was genau meinst Du mit "Trading"?
Wertpapiere? Kryptowährungen? Ankauf und Verkauf von verschiedenen Waren?

Denn sobald das gewerbliche Formen annimmt (und das muss es, um davon leben zu können), interessiert sich das norwegische Finanzamt dafür, weil steuerpflichtig. Und da wird dann ggf. auch die Art des "Tradings" relevant.
Ob dann vielleicht zusätzlich auch eine Gewerbeanmeldung (weil einzige Einnahmequelle als Einwanderer) zwingend wäre, müsstest Du nachfragen.

Das solltest Du in jedem Fall VORHER mit dem UDI und Skatteetaten (=Finanzamt) abklären.

Aber vereinfacht gesagt: solange Du Deinen Aufenthalt nicht aufgrund einer (eigenen) Firma bekommst, kriegst Du keine P-Nummer.

In jedem Fall musst Du aber jedes Jahr (erneut!) Deine 2G/3G nachweisen.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon ChristianAC » Mo, 04. Nov 2024, 8:59

@Særling

vergiss nicht, da sind noch Mann und 3 Kinder im Hintergrund.

dh. Ehe --> 3G

Kinder --> +1 G je Kind = 3G

Macht 6 G.


Und ganz ehrlich. Von einer Lehrerin.....mit Familie inkl. 3 Kindern würde ich ein mehr verantwortungsbewussteres
Auswanderungskonstrukt erwarten.
Wenn man sich den ganzen Thread mal durchliest, ist das absolut unaugegoren und eigentlich nur auf Frust basiert.

Immer dran denken. Grundsätzliche Probleme nimmt man bei der Auswanderung mit.
Und auch folgendes wird werden viele nicht gerne höhren.

Man ist in Norwegen Ausländer und....gerade wenn ich hier die Beweggründe bedenkt......FLÛCHTLING.

Genau das wovor man in Deutschland gedenkt zu FLÛCHTEN.

Wobei man rechtlich als EØS-Børger nicht als Flüchtling oder Asylsøker anerkannt wird.
Und hier wirds dann interessant. Zugang zu Schule, Kindergarten ist beim UDI nur im Zusammenhang mit
annerkannten oder anerkannt-werdenden Flüchtlingen zB. Ukraine beschrieben. Im Zusammenhang
EØS-Børger + D-Nummer + Kids ist da nichts gesagt, denn diesen Fall so in der Form ist in den UDI-Standards.
nicht vorgesehen.
Genauso wie man bei Aufenthalt auf Basis eigener Mittel auch noch eine Private Auslandskrankenversicherung
nachweisen muss.
Viel Spass bei ner ganzen Familie und bei längerfristiger Planung.

Um es so zu sagen. Norwegen möchte von Leuten, die längerfrristig in Norwegen bleiben wollen und auch die
Vorzüge des Sozial- und Gesundheitswesens geniessen wollen.....schlicht Geld sehen.

Zahlt man nix ein.....bekommt man nüscht oder nur sehr sehr widerwillig.

Die oben genannten 6G sind überbrigens auch VOR STEUERN.

Machs einfach wie alle anderen auch.

---> Geht arbeiten und sorgt für eure Kids für eine solide Soziale Basis und schmeisst die rosaroten Traüme inklusive der Brille irgendwo in den Fjord.
Zuletzt geändert von ChristianAC am Mo, 04. Nov 2024, 9:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon Særling » Mo, 04. Nov 2024, 9:15

Ja, stimmt natürlich. Dann sind's 6G.

In jedem Fall wird aber skatteetaten an den Einkünften durch "Trading" interessiert sein, und zwar lange bevor die auch nur in die Nähe von 6G kommen... Der Steuerfreibetrag liegt schliesslich weit darunter.

Angenommen dass der Mann auch noch verdient, die insgesamt 6G müssen irgendwie für die Lebensgrundlage gestemmt werden.

Und vorausgesetzt einer von beiden Erwachsenen hat durch ein Angestelltenverhältnis (und insgesamt genug Einkommen/Vermögen) eine P-Nummer, erledigt sich das mit der Nummer für den Partner und die Kinder ja eh.
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Re: Lehrerin in Norwegen?

Beitragvon ChristianAC » Mo, 04. Nov 2024, 9:38

Klar......nennt sich Familienzusammenführung.

Aber auch wenn der Partner arbeiten geht....was nicht mit einem Wort in diesem Thread erwähnt wurde.....wird
sich Skatteetaten doch sehr für Einkünfte ausserhalb sozialversicherungspflichtiger Arbeit interessieren.

Und weil wir ja in Norwegen sind........ist das alles wesentlich öffentlicher und bzgl. Datenschutz weniger verborgen
als in Deutschland.
Schliesslich findet sich ja Verdienst, gezahlte Steuern, Vermögen usw. gut zugänglich für jeden im Internet.
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