Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Übernachtungen, Sehenswürdigkeiten, Einfuhrbestimmungen, Geldverkehr, etc.

Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Di, 12. Aug 2025, 14:15

Hallo Franziska, schön dass dich das auch interessiert. Der größte Faktor hierbei ist die Zeit, es muss alles gut geplant sein und dann passt es trotzdem nicht so ganz. Ab und an habe ich es schon bedauert kein Auto dabei zu haben. Gerade wenn man im Bus sitzt und sich denkt, 'da' würde ich jetzt gerne anhalten und einen Stop einlegen.
Allerdings hasse ich es im Stau zu stehen und von Bayern aus ist es halt eine lange Fahrt.
Alles hat Vor-und Nachteile; so habe ich mir Parkgebühren, Zeit für Parkplatzsuche etc eingespart und viel Fahrerei.
Am meisten hat mich gefreut, dass alles gut geklappt hat und ich mir wieder mehr zutraue.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon swissdutchie » Di, 12. Aug 2025, 20:44

Ja, der Faktor Zeit spielt immer eine grosse Rolle. Zwar ist man mit dem eigenen Auto etwas freier und muss man die Reise etwas weniger genau planen, doch auch mit dem eigenen Wagen ist nicht immer alles möglich. Sicherlich in der Hochsaison muss man auch mit dem PKW vorausplanen und gewisse Dinge buchen, sodass man nicht mehr ganz so spontan umentscheiden kann, wie man das vielleicht möchte.
Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass Dir die Anreise mit dem eigenen Auto aus Bayern einfach zu lang ist. Selber wohne ich im Norden der Niederlande und dann ist die Anreise doch etwas kürzer. Auch wir bleiben aber in der südlichen Hälfte Norwegens, denn sonst ist auch uns die Anreise zu lang.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » So, 24. Aug 2025, 14:26

Freitag, den 09.05.25
Im Hostel nutzte ich die Chance auf ein ordentliches Frühstück immer sehr ausgiebig, befüllte meine Flaschen mit Wasser, was auch meist den Tag über ausreichte. Meist unterhielt ich mich sehr gut mit anderen Gästen. Im Montana waren hauptsächlich junge Leute, sehr wenige in meinem Alter und wenn dann meist Ehepaare. Das hatte ich von Island ganz anders in Erinnerung, dort war es gut gemischt in allen Altersklassen. Hier wie dort konnte man sich prima mit allen Nationalitäten auf englisch unterhalten. Im Montana ging es dann schon so weit, dass ich mich mit Deutschen auf englisch unterhielt.
Nach dem Frühstück fuhr ich in die Stadt, kaufte mir am Busbahnhof ein Tagesticket für Senioren und das ist richtig günstig, 6 Euro, und man kann mit Bus, Bahn und Schiff so viel herumfahren wie man Zeit hat und lustig ist. Das ausgesuchte Schiff fuhr mir vor der Nase davon und ich nutzte die Zeit um in der Touri.Info gleich nebenan in der Markthalle am Strandkaiterminal das Ticket für die Bootfahrt nach Flam und die Zugfahrt nach Myrdal zu kaufen. Danach lief ich zum Hbf und kaufte das Ticket für Myrdal/Oslo. Jetzt war das schon mal erledigt.
Zurück am Kai nahm ich das Schiff nach Kleppesto. Es war eine kurze Fahrt und ich blieb sitzen und fuhr gleich wieder mit zurück. Der Hunger meldete sich und ich schaute mich im Fischmarkt und am Kai nach Fischbrötchen um und das günstigste was ich fand war eines für 13€, da vergeht einer sparsamen Schwäbin der Appetit; ich nahm es trotzdem. Es war lecker, sah nach mehr aus als dann wirklich drauf war. Ich hatte ja gehofft, dass es Mittagsangebote gäbe, aber leider war dem nicht so.
Danach nahm ich gleich das nächste Schiff, Destination Floro. Ich musste auf ca. halber Strecke aussteigen, weil ich sonst keines mehr zurück bekommen hätte. Ich wäre sehr gerne weiter mitgefahren, weil es eine tolle Fahrt war, sehr schnelles und bequemes Boot. Ich ging im Ort spazieren, weiss nicht mehr wie er hieß, war jedenfalls sehr klein, viele neue EF.häuser, kleiner Supermarkt und dort deckte ich mich mit Lebensmitteln ein. Am Anleger kam ich ins Gespräch mit einer Norwegerin, die Leute sind wirklich alle sehr freundlich und unterhalten sich gern, ich auch. 1 Stunde später fuhr ich mit dem letzten Schiff zurück nach Bergen. Ich hätte den ganzen Tag herumschippern können aber die Zeit ließ es nicht zu. Jedenfalls hat man vom Schiff aus mehr ‚Weitsicht‘, sieht soviel mehr Landschaft als vom Bus aus, einfach atemberaubend schön.
Am Nachmittag nahm ich dann den Bus nach Lonevag, landschaftlich hatte ich dass Gefühl ich befinde mich im Allgäu. Auch hier musste ich den nächsten Bus zurück nehmen, da sonst keiner mehr nach Bergen gefahren wäre. In Arne musste ich in den Zug umsteigen und ruckzuck war ich wieder in Bergen.
Zurück im Hostel begab ich mich in die Küche. 2 Franzosen aus Rouen kochten gerade Spaghetti und ich bat sie mir eine Handvoll mitzukochen, was sie dann auch taten. Ich mischte meine Spaghetti mit einer Käsesauce... sehr gewöhnungsbedürftig, war wohl eher ein Dip, aber der Hunger zwang es rein.
Am Abend wurde es noch richtig lustig. Auf eine Tischtennisplatte wurden Becher mit Wasser gestellt und man warf Pingpongbälle und wer zuerst alle Becher getroffen hatte war Sieger, jedenfalls sorgte es für sehr viel Heiterkeit. Wahrscheinlich kennt ihr das. Ich wollte es mit meinen Enkeln ausprobieren, bis dato nicht gemacht, wird aber nachgeholt.

Wenn ich so schreibe schwelge ich in Erinnerungen und muss oft schmunzeln.

Fortsetzung folgt
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Andrea.t77 » Mo, 25. Aug 2025, 13:03

Hallo Emma,

das klingt wirklich toll. Schön, dass du so kontaktfreudig bist und es auch zu diesen Begegnungen gekommen ist. Die Idee mit den Booten einfach hin und her zu fahren, um etwas zu sehen, gefällt mir :D

Vielen Dank für diese Fortsetzung.
LG, Andrea :wink:
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Mo, 25. Aug 2025, 18:15

Hallo Andrea, das mit den Booten müsste man tatsächlich man sich genauer informieren damit man die ganze Fahrt machen kann und dann wieder zurück kommt.
Man müsste sich vorab die Route anschauen, Fotos im Netz ansehen und dann entscheiden wo man von Bord geht und wieviel Zeit für eine Wanderung bleibt.
Es hat Spaß gemacht.
Ich wurde zudem nicht 1x kontrolliert, bin auf meiner Reise auch öfters für lau gefahren, weil ich keine Kronen hatte....mit Genehmigung des Fahrers. Norwegen muss ein sehr reiches Land sein, dass sie da so tiefenentspannt und großzügig sind. Ich habe sehr wahrscheinlich auch mal die Zone überfahren, sagt keiner was. Auch ich wurde immer lockerer, entspannter, fühlte mich gut aufgehoben.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Mo, 25. Aug 2025, 19:43

[quote="buecherwurm"]Hallo Emma,
vielen Dank auch von mir für den Bericht - gerade was den Preikestolen betrifft.
Ich bin noch etwas hin und her gerissen, ob oder ob nicht...
Vielleicht lassen wir es dann vom Wetter entscheiden. :win
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Mo, 25. Aug 2025, 19:53

Bücherwurm - sorry vertippt.
Du schreibst ja WIR, also bist nicht alleine. Kann ja auch sein, dass du da oben am Preikestolen gar kein Problem hast. Falls doch, dann nimmst vll einen Strick mit und ihr wartet bis ein Dritter Wanderer dazu kommt. Es handelt sich an der Engstelle um ca 2m oder sogar weniger. Einer geht voraus, beide spannen das Seil und du hast etwas mehr Sicherheit. Es fällt euch sicher was ein.
Ich habe auch auf dem Weg bis zu der Engstelle viele Fotos gemacht, es ist landschaftlich wunderschön. Wäre schade wenn du erst gar nicht hoch gehst. Bin sehr neugierig, berichte bitte.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon syltetoy » Fr, 29. Aug 2025, 12:34

Hallo Emma grad habe ich deinen Bericht entdeckt und verschlungen, klasse was du so erlebt hast.
Es geht bestimmt noch spannend weiter, vielen Dank.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » So, 21. Sep 2025, 17:28

es geht weiter liebe syltetoy :D

Samstag, den 10.05.25
Ich wollte gleich nach dem Frühstück in die Stadt um wieder mit dem Schiff zu fahren, aber Susanne gesellte sich zu mir an den Tisch. 2 Frauen an einem Tisch…….das kann dauern. Es wurde nichts aus 'Schiffle fahren'.

Ich kam gerade noch mit meinem 24Std.ticket ins Zentrum. Am Platz an dem kleinen See war ein Baseballevent, wohl von mehreren Schulen und Vereinen, und ich schaute ihnen eine ganze Weile zu, lief noch etwas in der Altstadt spazieren und machte mich auf den Weg zum Park.

Für Mittags war ich mit einigen Leuten aus der Jugendherberge zum Picknick im Nygardpark verabredet. Leider hatte keiner gesagt wo genau im Park und der ist nicht gerade klein. Ich lief bestimmt 3x um den ganzen Park herum, bergauf, bergrunter, mittendurch, und da saßen sie auf der großen Wiese. Es gab Kuchen und Kaffee in geselliger Runde. Gut wäre noch ein Sonnenschirm gewesen, denn die Sonne stach mächtig runter. Wir fuhren dann gemeinsam zurück zum Montana.
Nach einem kurzen Powernap entschied ich mich den höchsten Berg Bergens, 643m, den Ulriken anzugehen. Es ging gleich richtig steil los, zwar auf breiten, gut ausgebauten Wegen, man kam aber leicht ins rutschen auf dem sandigen, kiesigen Weg. Ich war froh als ich die Sherpatreppen sah bis ich ein Schild mit der Zahl der Stufen las, 1333 Stufen, keine gleich hoch wie die andere, und es war immer noch gut warm. Ich weiß echt nicht mehr wie lange ich gebraucht habe oben anzukommen, es kam mir unendlich vor. Die Berge Norwegens haben mich wirklich geschafft.
Egal, die Aussicht auf dem Weg und dann von ganz oben war fantastisch. Es war auch gut was los, wohl nicht nur an diesem Tag sondern generell. Ich konnte von meinem Zimmer im Montana den Berg und den Weg dorthin sehen und es waren ständig Leute unterwegs. Der Rückweg lief natürlich flotter aber ich spürte meine Knie, zudem rutschte ich ständig auf dem Kiesel aus.

Zurück im Montana packte ich schon mal meine Sachen, denn am nächsten Tag musste ich früh aufstehen.
In der Küche stöberte ich im Kühlschrank nach übrig gebliebenen ‚freien‘ Lebensmitteln aber es war fast nichts da und was da war sah nicht mehr gut aus. Also gab es Knäckebrot mit Bananen zum x.ten mal. Die Jungs boten mir zwar wieder an Nudeln für mich mitzukochen, aber die mit Bananen, nee dat mut nich. Susanne gesellte sich wieder zu mir und hatte gaaaaanz viel zu erzählen.
Ich versuchte mich noch ein wenig an dem Riesenpuzzle und freute mich immer riesig wenn ich doch mal ein passendes Teil gefunden hatte. Tja und so endete der wirklich schöne Aufenthalt im Hostel Montana und im schönen Bergen.

Fortsetzung folgt
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Andrea.t77 » Mo, 22. Sep 2025, 9:21

Hallo liebe Emma,

schön, dass du weitergeschrieben hast und es klingt wunderbar.

Jaaa... wenn man mit Familie fährt oder nur im Womo für sich ist, lernt man keine Leute kennen. Muss man ja auch nicht (wollen), aber ich finde es wirklich sehr interessant, dass alleine reisen eben nicht heißt, dass man die ganze Zeit allein ist.

Deine Erlebnisse machen irgendwie Lust auf so einen Kurztrip nach Bergen...

Hach, diese Sehnsucht nach dem Norden, die gerade wieder bei mir erwacht... Wenn die Luft zur Zeit draußen schon so schön kühl und klar ist... Unser Herbsturlaub 2023 ist einfach schon wieder zu lange her :lol:

Vielen Dank fürs weitere Mitnehmen.
LG, Andrea
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Mo, 22. Sep 2025, 13:12

Andrea, ich dachte immer dass man auf Campingplätzen schnell Kontakte findet.
Ich quassle einfach Leute an, z.B. einen Mann der gerade sein Auto putzte. Ich sagte ihm er hätte eine tolle Aussicht von seinem Haus aus. Er wollte gleich wissen wo ich herkomme , wie's mir gefällt etc.
Da mein Handy nicht überall WLAN hat, haben mir speziell junge Leute sehr geholfen. Einer hat mir den mir sogar ermöglicht, dass ich im Umfeld der Uni ins Netz konnte. In der Unterkunft hatte ich ja immer WLAN und konnte Dinge nachschauen und im Zentrum hatte ich auch meist die Möglichkeit mich wo einzuloggen. Es war nie langweilig.
Mir geht's inzwischen auch schon so, dass ich über eine 2. Reise nach Norwegen nachdenke, nur muss ich die dann besser planen.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon syltetoy » Mo, 22. Sep 2025, 14:13

Herrlich deine Fortsetzung , vielen Dank.
Was für ein Ziel hast du denn als nächstes…..es bleibt spannend.
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon buecherwurm » Mo, 22. Sep 2025, 22:10

Emma.on.tour hat geschrieben:Bücherwurm - sorry vertippt.
Du schreibst ja WIR, also bist nicht alleine. Kann ja auch sein, dass du da oben am Preikestolen gar kein Problem hast. Falls doch, dann nimmst vll einen Strick mit und ihr wartet bis ein Dritter Wanderer dazu kommt. Es handelt sich an der Engstelle um ca 2m oder sogar weniger. Einer geht voraus, beide spannen das Seil und du hast etwas mehr Sicherheit. Es fällt euch sicher was ein.
Ich habe auch auf dem Weg bis zu der Engstelle viele Fotos gemacht, es ist landschaftlich wunderschön. Wäre schade wenn du erst gar nicht hoch gehst. Bin sehr neugierig, berichte bitte.

Hallo Emma, das ist ein guter Tipp. Ich werde berichten - und morgen startet die Reise :D
Liebe Grüße
buecherwurm
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Emma.on.tour » Mo, 22. Sep 2025, 22:25

buecherwurm - dann wünsche ich euch einen wunderschönen Urlaub in Norwegen. Lass hören vom Preikestolen, bin sehr neugierig.
Liebe Grüße
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Re: Reise in den Süden Norwegens per Bus und Bahn

Beitragvon Andrea.t77 » Di, 23. Sep 2025, 16:55

buecherwurm hat geschrieben:Hallo Emma, das ist ein guter Tipp. Ich werde berichten - und morgen startet die Reise :D
Liebe Grüße

Ach schade, bin wohl einen Tag zu spät, da du das gestern schon geschrieben hattest... Wollte fragen, ob du kurz vorbei kommst und mich irgendwie mitschmuggeln könntest :lol:

Schönen Urlaub :D
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